Freitag, 28. Dezember 2012


    Heute schauen wir mal von Nord nach Süd - von der Gartenstadt Orschel Hagen nach Gönningen.
    Zwischendrin im Bildertanzland Reutlingen - links der Kirchturm Jubilate Orschel Hagen. Foto:4/2012

Montag, 17. Dezember 2012


   Fröhliche Weihnachten und Grüsse in alle Welt senden wir aus Gönningen  Foto. 12.12.2012

Freitag, 14. Dezember 2012

Donnerstag, 13. Dezember 2012

                     
                     sonniger Dezembertag in Gönningen

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Dienstag, 11. Dezember 2012


Auf du junger Wandersmann hieß es damals ende der 50er Jahre....hier sehen wir oberhalb des Steinbruchs hinunter ins schöne Wiesaztal,damals noch mit dem Tuffsteinwerk und im Hintergrund der Rossberg ,dessen Aussichtsturm nächstes Jahr 2013 exakt 100 Jahre alt wird.

Donnerstag, 29. November 2012

Historisches Foto,die Weide in der Grabenstraße wurde längst gefällt....    Foto 9/2010

Dienstag, 27. November 2012

Dieses historische Foto von der Fasnet 1952 übersante uns Karl Schur-Aufnahme Foto Becker Gönningen

Wer kennt wen ?

Sonntag, 25. November 2012


heute schauen wir mal die Seitenstraße hinunter über die Firma MEZ Technik zu den Häusern in den Lindenwiesen.Im Hintergrund der aufgeschüttete Monte "Rundumblick" von wo man eine sehr
schöne Umsicht hat.

Freitag, 23. November 2012


Grandioses Wurzelwerk an der überhängenden Felsnase beim Wasserfall-wie lange hält das noch...

Donnerstag, 22. November 2012


Seit 57 Jahren stehen diese Gönninger Pinguine im Eingangsvereich der Rossbergschule.Generationen von
Schulkindern haben diese berührt,gestreichelt...liebgewonnen.Junge wie die Zeit vergeht...

Mittwoch, 21. November 2012


Gönninger Geschichte - Gebäude des Tuffsteinwerk in der Lichtensteinstrasse

Samstag, 10. November 2012


Die nächste Tulpenblüte kommt bestimmt - hier sehen Sie fleißige Ministanten/innen der katholischen
Kirchengemeinde St Michael unter fachkundiger Anleitung.beim einplanzen von vielen hundert Tulpenzwiebeln.Der Autor bedankt sich für das freundliche und kompetente Gespräch.

Freitag, 9. November 2012

Donnerstag, 8. November 2012

Dienstag, 6. November 2012

Dienstag, 30. Oktober 2012

Ein Pfullinger in Gönningen...

... und er weiß wahrscheinlich mehr über die einstige Weltmetropole des Samenhandels als irgendjemand anders: Eugen Keppler

Samstag, 6. Oktober 2012

Erinnerungen an den Bau des Roßberg-Turms


Nächstes Jahr um diese Zeit, genauer gesagt am 28. September 2013, wird der Roßberg-Turm 100 Jahre alt. 30 Meter ist er hoch. Und gebaut hat ihn der Schwäbische Albverein. Aber es ist nicht der erste Turm, der hier stand. Schon 1820 war hier ein Vermessungsturm errichtet worden. Um das Jahr 1890 herum baute dann der Albverein einen ersten Aussichtsturm. Aus Holz. 200 Gönninger halfen beim Bau des 18 Meter hohen Turms. Bei den Arbeiten an dem Balkengerüst, das nach allen Seiten offen war, stürtzte eine Seite ein. Zum Glück wurde niemand verletzt. Am 8. Juni 1890 wurde dann der Turm eingeweiht. Auf seiner Plattform hatten 18 Personen Platz. Wind und Wetter traktierten im Laufe der Jahre das Holzgebilde - und 1910 beschloss der Albverein mit Blick auf das Jubiläumsjahr 1915 einen neuen Turm zu bauen. Bei einem Wettbewerb gingen 53 Entwürfe ein. "Da gab es die verrücktesten Konstruktionen - einer sah eine Art Festungsturm vor, ein anderer hatte sogar den Pariser Eiffelturm zum Vorbild. Die Entscheidung fiel zugunsten einer sogenannten Steinpilz-Form, entworfen von dem Stuttgarter Architekten Keppler", berichtete 1988 der Reutlinger General Anzeiger.
Spatenstich war dann am 13. Mai 1913. Dabei nutzte man den alten Turm als Baugerüst für den Betonbau. Und schon am 10. August war das Dach gerichtet. Richtfest war dann am 22. August - und bereits am 13. September war dann die Einweihung des Turms. Es war ein Riesenfest, zu dem zwischen 15.000 und 20.000 Menschen kamen. Von überallher. Trotz schlechten Wetters. Das Gönninger Bähnle musste schuften wie nie. Allein 6.000 Personen transportierte das Bähnle hin und zurück.
An der Spitze des Festzuges zum neuen Rossbergturm schritt der Reutlinger Musikverein. Ihm "folgten alte Krieger, Sänger, Turner und natürlich die Feuerwehr".
Selbstverständlich gab es auch einen Turmwächter. Er war am 15. Oktober 1913 eingezogen und hieß Gotthilf Kemmler. Doch während des Winters wohnte er in einem Haus auf den Roßbergwiesen. 1924 bekam der Turm einen Wasseranschluss - durch eine Quelle 90 Meter unterhalb des Turms. 1927 kam ein Anbau hinzu. Im 2. Weltkrieg war der in Tarnfarben angestrichtene Turm gesperrt. Die Luftwaffe hatte hier einen Flugmeldedienst eingerichtet. Ein paar Schüsse der Franzosen lädierten die Nordseite des Turms, der dann von Maurermeister Karl Schäfer wieder repariert wurde. Er hatte sich dazu an einem Seilsitz vom Dach aus herablassen müssen.

Vor vierzig Jahren, 1972/73, bekam der Turm etliche Anbauten, eine Wasserleitung wurde von Gönningen aus nach oben verlegt - zum Turm, dem höchsten Punkt des Kreises Reutlingen.

Donnerstag, 20. September 2012

Ein letzter Sommergruß ....


...vom "Im Ländle" an alle im Ländle und überall. Diese Sonnenblume stand neben der Wiesazbrücke oberhalb des Wasserfalls.

Seid sicher: der nächste Sommer kommt bestimmt.

Dienstag, 11. September 2012

Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 49): Geschichte - Gönningen, die Kirche



Diese Betrachtungen lassen die Sage unter den Leuten als wahrscheinlich erscheinen, dass einstmals Gönningen nach Bronnweiler eingepfarrt gewesen sei; das würde bedeuten, dass Bronnweile die ältere Kirche hätte und schon zu einer Zeit, als Gönningen das Dorf noch keine eigene Kirche hatte. Dafür sprechen verschiedene umstände: die Kirche zu Bronnweiler gilt als sehr alt, sie ist aber für ihre Bauzeit viel zu groß erbaut entsprechend dem damaligen nur fünfhöfigen Weiler mit seinem kaum mehr als drei Dutzend Einwohnern. Der Heilige zu Bronnweiler hat außerdem auffallend viele Einkünfte auf Gönningen Markung, 6 Pfd. 11 Schilling 5 Hlr ewiger Hellerzinse aus Häuser, Äckern, Wiesen und Baumgärten, außerdem noch Zelgfrüchte. Diese Bronnweiler Einkünfte auf Gönninger Markung kann nan sich nur aus Stiftungen hiesiger Bürge an ihre alte Kirche erklären. Da die Stöffler sowohl die Herren zu Bronnweiler als auch zu Gönningen, und auch an beiden Orten die Kirchherren, d. h.  die Eigentümer der Kirche, waren, so muss man annehmen, dass sie mit ihrer nunmehrigen Kirchenstiftung ich ihrer Stadt künftig hin Gönningen kirchlich selbständig gemacht haben. Daß aber Bronnweiler die ältere Kirche hatte, erklärt sich vielleicht daraus, dass die Stöffler kein eigentliches Gönninger Geschlecht sind, sondern dem Hochadel aus dem Ächaztal entstammen, wie sie ihren Herrensitz wohl auch zu Bronnweiler ihren älteren Burgsitz auf dem Käpfele ob Bronnweiler, der alten, Burg, hatten, und dass sie erst mit dem Bau ihrer neuen Bergburg auf dem mittleren der westlichen drei Ausläufer des Pfullingen- oder Gielsberges, dem nach ihnen nachmals genannten Stöfflerberg, zu Gönningen in eine nähere Beziehung traten, örtlich, nicht herrschaftlich, denn sie waren hier zuvor schon die Oberherren. 

 Ich bitte um Entschuldigung für die lange Schreibpause. Mein System wollte die neue Optik nicht annehmen und somit musste einiges überarbeitet werden.

Liebe Grüße aus dem leider schon wieder grauen Norden

Sonntag, 9. September 2012

Freitag, 31. August 2012

An die Schulhausweihe 1955 erinnert dieses Foto...


... das Werner Rathai uns zur Verfügung stellte und an den wir hiermit die herzlichsten Grüße richten. "Junge, komm bald wieder"...