Donnerstag, 24. Juni 2010

Wanderwege: Vorbildlich ausgezeichnet







Rund um Gönningen findet jeder Wanderfreund sein Ziel. Der Schwäbische Albverein Ortsgruppe Gönningen hat hier sehr gute Arbeit geleistet. Heute wandern wir mal vom Rathaus den Schildern folgend entlang der Wiesaz zu den Gönninger Seen. Durch den Fussgänger- Tunnel hindurch gelangen wir ins Ramstel. Nach einigen 100 Metern kommen wir an die Schutzhütte rechtseitig. Diese Schutzhütte steht schon ein halbes Jahrhundert und bietet Wetterschutz oder eignet sich zum Ausruhen....Hier kann man die Seele baumeln lassen.
Bildertanz-Fotos: Doku 8/2008 Werner Rathai

Sonntag, 20. Juni 2010

Höchster Gipfel der Reutlinger Alb: Wann waren Sie zuletzt...






...auf dem höchsten Berg der Reutlinger Alb? Der Roßberg 869 Meter über NN ist immer einen Besuch wert. Der schwäbische Albverein hat hier einen weithin bekannten Aussichtsturm mit bester Fernsicht. Im Turm gibt es auf verschiedenen Höhen Zimmer zum Übernachten. Die Küche hat leckere Angebote und hier wurde schon oft ins neue Jahr hinein gefeiert. Auf den Roßbergwiesen befindet sich ein großer Parkplatz für Besucher, die nicht von Gönningen oder Öschingen heraufwandern wollen...
Im Jahre 2013 wird der Roßbergturm 100 Jahre alt !
Bildertanz Foto Doku 7/2008 Werner Rathai

Donnerstag, 17. Juni 2010

3. Aufführung der Geschichte über den Gönninger Samenhandel durch die Klassen 4 u. 5 der Roßbergschule...

Die Klassenlehrerin und die Theaterpädagogin haben in mehreren Monaten mit Kolleginnen, Eltern und vor allem mit den Schülern sich mit dem Samenhandel in Laufe der Jahrhunderte befasst und gemeinsam daraus ein Theaterstück entwickelt und einstudiert.
Die Aufführung wird nun den Besuchern des "Kaffeestündles" im Evang.
Gemeindehaus angekündigt:



Es folgen Bilder aus dem Theaterstück.

Die Samenhändler sind auf der Reise und bis zur baldigen Heimkehr
muss der Haushalt in Ordnung sein:


Nicht nur die Männer sind im Samenhandel unterwegs, auch die
Frauen und Mädchen sind auf der Reise und besuchen ihre Kundschaft
in den sogenannten Samenstrichen im In- und näheren Ausland.
Im Herbst wurde gereist und zu Weihnachten war man meist zu Hause, um anschließend nochmals loszuziehen.
Die ersten sind in der Heimat angekommen und
werden herzlich von den Daheimgebliebenen begrüßt:


Es kommen immer mehr Personen heim nach Gönningen und die Freude über das Wiedersehen und das wiederdaheimsein war groß:

Vieles war zu erzählen und die beiden berichteten, bei einem Prinzen eingeladen gewesen zu sein. Die Hofgärtnereien mit den Parks an den
Schlössern waren gute Kunden zu den Zeiten als sich der einfache Untertan diese Blumenzwiebeln noch nicht leisten konnte:
Zuhause ging dann die Arbeit am Packtisch los:


Das Theaterstück ist zu Ende und die Mitwirkenden hören aufmerksam zu, was über ihr Engagement für ein Lob ausgesprochen wird.

Die Bekleidung und die Reise-Utensilien der Schauspielerinnen und Schauspieler stammt teilweise aus Beständen, die bis zu den
Urgroßeltern zurückreichte. Der Stock von Gottlob Ziegler, in der Hand
von Wolfgang Ziegler, ist ca. 150 Jahre alt.


Wolfgang Ziegler, Führer im Samenhandelsmuseum, hatte die Kinder
mit Lehrerin, über alles unterrichtet, was über die Geschichte des
Gönninger Samenhandels gefragt wurde:

Seine 60 Jahre Erfahrung als selbständiger Samenkaufmann
und sein großes Wissen über die Geschichte des Samenhandels
vermittelte Wolfgang Ziegler den Kindern im Samenhandelsmuseum
und sprach ein dickes Lob an die Schülerinnen und Schüler und die Betreuerinnen aus. Sehr beeindruckend seien die Fragen und das
Interesse der Kinder gewesen!




Die Kinder applaudierten und freuten sich über die Anerkennung:


Auch Pfarrer Behrend bedankte sich sehr herzlich bei Schülern,
Eltern, Großeltern und bei den Lehrerinnen:


Ein Gruppenbild ohne die Betreuerinnen:


Eines mit den Lehrkräften:


Die Abschlußrede des Pfarrers mit Dankeschön und Anerkennung
über den sehr gelungenen Nachmittag:




Bilder aus einem Video-Film und vom Digitalen-Foto.

Mittwoch, 16. Juni 2010

in wenigen Monaten...








...ist auf der grünen Wiese ein Verwaltungsbau mit Lagerhalle entstanden.Im Gönninger Industriegebiet Bierwiesen wird kontinuierlich gebaut ,was Arbeitsplätze vor Ort bedeutet.
Hier sehen wir den Neubau der Gönninger Fa MEZ Technik.
Bildertanz Foto Doku 11/2009-4/2010 Werner Rathai

Dienstag, 15. Juni 2010