Donnerstag, 15. Juli 2010

mit Kalktuffsteinen wurde auch...





....die Aussegnungshalle am Friedhof Gönningen und die "Schwarz"- Häuser unterhalb des Barmkapfs an der Lichtensteinstraße, jetzt Barmkapfweg erbaut. Wie bekannt wurde im Gönninger Tuffsteinwerk diese beständige Gesteinsart abgebaut und in Blöcken geschnitten und verarbeitet.Diese Steine sind so wetterbeständig und von der Natur geschaffen schön, daß diese keinen Verputz benötigen.
Bestes Beispiel ist hier das bedeutende romanische Bauwerk Maria Laach an der A 61 in der Eifel oder in unmittelbarer Nachbarschaft am unteren Schlosstor Hohentübingen, wo diese Steinquader bereits über 400 Jahre Wind und Wetter trotzen.Das Gönninger Tuffsteinwerk existiert seit den 70-ern nicht mehr im oberen Wiesaztal. Bildertanz hat hier schon speziell dokumentiert und berichtet.
Bildertanz Foto Doku 5/2007 Werner Rathai

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