fällt schon, und dann wird es wieder mehr sichtbar sein.
Früher wurden die Eichenstämme, so wie diese gewachsen
waren, behauen und verbaut. Deshalb ist in diesem Haus keine Wand gerade. Es wird wahrscheinlich noch lange halten.
Wenn sich die Besitzverhältnisse in ein paar Jahren ändern, wird es interessant, wie sich das Denkmalamt äußert.
Links mit Brunnen der Roßbachweg.
Erich "Wilhelm" ist in diesem Haus bei der Großmutter als Kind und Jugendlicher aus- und eingegangen und kennt darin jeden Winkel.
Es gibt darin 2 Wohnungen mit verhältnismäßig großen Wohn- und Schlafzimmern. Die Decke in der unteren Küche ist krumm und niedrig und als Heranwachsender hat man mal öfters den Kopf angestossen.
Das Plumsklo ist in der Scheune ganz hinten und es war immer eine
Strecke dort hinzugehen. Stall, Scheune und Heubarn mußten sich mehrere Besitzer teilen. Einmal auf dem leeren "Heuboden" ist der
Schreiber durch ein morsches Brett gebrochen. Ein Garten hinten
unten an der Wiesaz gehörte zum Haus. Den Hof, der zu vier Gebäuden gehört, müssen sich die Eigentümer besitzmäßig teilen.
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