Das neue Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist jetzt
von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt worden.
Die Biosphärenkulisse hat eine rund 40 km lange Nord-Süd-Ausdehnung (beteiligt sind 29 Gemeinden) und
erstreckt sich damit vom Albvorland über den steilaufsteigenden Albtrauf, die Albhochfläche bis an
die Donau im Süden. Die Gemarkung Gönningen gehört auch zum Gebiet und der Schemberg mit Roßberg bilden den westlichsten Zipfel auf der Biosphärenkarte.
Mit dem Bus fuhren die "Jüngeren Senioren" der
Evang. Kirchengemeinde zuerst in die Schopflocher Gegend und wanderten durchs Moorgebiet, ein weiterer Höhepunkt war der Aufstieg zum Breitenstein mit seiner grandiosen Aussicht.
Der HW 1 (ein Hauptwanderweg des Schwäbischen Albvereins) führt am Nordrand der Alb von Donauwörth
bis Tuttlingen. Er ist vor 100 Jahren angelegt worden
und gilt als einer der schönsten Wanderwege Deutschlands. Als erster Weg des Albvereins hat
dieser die Zertifizierung erhalten. Er führt auch über
den Breitenstein bei Ochsenwang und dieser Punkt ist
vom Parkplatz in 5 Minuten bequem zu erreichen.
Die nachfolgenden Bilder sollen zeigen, in welcher
tollen Landschaft man einen sehr schönen Nachmittag erleben kann:
Über den Bohlenweg gehts durch die ehemalige Torfgrube.
Max schaut nach den Orchideen.
Nach 40 Minuten Rundweg gehts in die Gartenwirtschaft
bei diesem Lokal:
Eisbecher, Kaffee und Kuchen.
Das Bezahlen muß auch sein.
1 Kommentar:
Sehr schöne Bilder. Habe in meinem Blog in den letzten Tagen auch die Schopflocher Alb thematisiert.
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