aufgenommen am 30.08.1978 kurz vor dem Abbruch:
Hinter den unteren beiden Fenstern saß der Schumacher
Oskar Wagner, der auch beim Pappenwerk in den Kriegsjahren
als LKW-Fahrer angestellt war.
Die Scheune diente zum Schluß den Gemeindearbeitern
als Lagerraum, sie hatten über einen Winter die ganzen Bänke
gestrichen und in der Scheune gelagert. Diese ca. 40 Stück sind vom
Schwäbischen Albverein aufgestellt worden und brauchten wieder
einmal Farbe. Da war die Gönninger Gemeinde noch selbständig!!
Auf dem Platz entstand dieses Gebäude, in dem die Kreissparkasse
links ihre Gönninger Niederlassung hat, dahinter rechts ist der Giebel
Vorne rechts ist die Rückansicht des Gebäudes in dem im
hinteren Teil das Blumengeschäft "Pusteblume" drin ist.
Ansicht von der Hauptstrasse:
Hinten links das Evang. Gemeindehaus.
Historische Bilder aus dem Gemeinde-Archiv.
Neue Aufnahmen vom 07. und 08 März 2010
1 Kommentar:
ich bewundere die fenster-proportionen an diesem wagner-haus.
sie sind schmal und hoch und besitzen harmonische sprossen.
der heutige neubau zeigt dagegen lieblose-nur-fenster-öfnungen. bauen im wandel der zeit ?
da hat das gebäude nr. 9 mit seiner sanierung glück gehabt. die weissen sprossen-fenster wurden in die heutige zeit mitein-gestaltet.
dieses ergibt ein schönes ortsbild.
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