Mittwoch, 12. Januar 2011
Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 10): Geschichte
Höhlenzeichnung
1. Siedlungsgeschichtliches aus Gönningen (4)
»Zeugen älterer Siedlungszeit sind bis heute nicht gefunden worden. Es mag in jenen fernen Jahrtausenden unser oberes Tal noch ganz vom Wald bedeckt gewesen sein, das neben dem Wild auch dessen Jäger durchstreift haben. Jedenfalls haben wir im Tuff des oberen Tales mehrfach Spuren noch des eiszeitlichen Wisents mit seinen mächtigen Knochen und Zähnen gefunden.«
Fortsetzung folgt
Ein Bild von einem Wisent sehen Sie hier
Nachtrag: "Aus der Eiszeit sind bis heute Höhlenzeichnungen erhalten geblieben, die den mächtigen Wisent und auch den Ur (auch Auerochs genannt) zeigen. Der Auerochs starb 1627 in Europas Wäldern endgültig aus, der Wisent dagegen konnte bis heute gerettet werden." (Mehr hier)
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