Mittwoch, 5. Januar 2011
Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 4)
Wiedergeholt besetzt und gebrandschatzt: Gönningen
Der Dreißigjährige Krieg
»Eberhard der Erlauchte von Württemberg kaufte im Jahr 1300 Stöffeln (Die Stöffelburg) und Gönningen von Cuno, Albrecht und Konrad von Stöffeln. Mit einer kleinen Unterbrechung kamen dann Stöffeln und Gönningen 1372 für immer in württembergischen Besitz. Im Dreißigjährigen Krieg, nach der Nördlinger Schlacht (1634), erhob die Erzherzogin Claudia, Witwe des Erzherzogs Leopold von Österreich, Ansprüche auf Gönningen. Sie verlor jedoch den gegen sie vor dem Reichshofsrate geführten Prozess. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Gönningen von kaiserlichen Truppen wiederholt besetzt und gebrandschatzt.«
Vorwort von Bürgermeister Sauer
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen