Bildertanz in Gönningen: Oktober 2010

Samstag, 30. Oktober 2010

Erleuchtung über Gönningen...

....oder wie könnte man den Schnappschuß vor 28 Jahren bezeichnen ?
Bei der Alteburg konnte 1982 auf der Fahrt nach Gönningen dieses Wetterphänomen
beobachtet werden.Natürlich ist die Bildqualität ohne Spiegelreflex -oder heutiger Digicam
nicht besonders...aber man sieht das wesentliche...Lichtblick von ganz oben...und den Roßberg natürlich.

Bildertanz Foto Doku 1982 : Werner Rathai

Dienstag, 26. Oktober 2010

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Aktuell: Wildschweine im Oberhof...

....hinterlassen ihre Spuren. Im Ländle wandern wir den Kalktufflehrpfad entlang der Wiesaz.
Am oberen Ende, also im Oberhof, blühen zur Zeit wunderschöne Herbstblumen und genau dahinter zur Bergseite ist der gesamte Wiesenhang frisch von Wildschweinen bei der nächtlichen Futtersuche bearbeitet worden. Im Schönbuch sind frische Wildschweinspuren
etwas Normales, ein Forstmann vom Revier Bebenhausen erklärte,
dass diese gejagt und dezimiert werden. Wildsäue im Ländle....in Gönningen triffts tatsächlich zu.

"Im Ländle" - was verbirgt sich hinter diesen Bäumen ? Das ca. 400 Jahre alte Haus, ehemals Wilhelmstraße 19 !!

Dieses Haus ist fast zugewachsen, es ist Herbst und das Laub
fällt schon, und dann wird es wieder mehr sichtbar sein.
Früher wurden die Eichenstämme, so wie diese gewachsen
waren, behauen und verbaut. Deshalb ist in diesem Haus keine Wand gerade. Es wird wahrscheinlich noch lange halten.
Wenn sich die Besitzverhältnisse in ein paar Jahren ändern, wird es interessant, wie sich das Denkmalamt äußert.

Links mit Brunnen der Roßbachweg.

Erich "Wilhelm" ist in diesem Haus bei der Großmutter als Kind und Jugendlicher aus- und eingegangen und kennt darin jeden Winkel.

Es gibt darin 2 Wohnungen mit verhältnismäßig großen Wohn- und Schlafzimmern. Die Decke in der unteren Küche ist krumm und niedrig und als Heranwachsender hat man mal öfters den Kopf angestossen.

Das Plumsklo ist in der Scheune ganz hinten und es war immer eine

Strecke dort hinzugehen. Stall, Scheune und Heubarn mußten sich mehrere Besitzer teilen. Einmal auf dem leeren "Heuboden" ist der

Schreiber durch ein morsches Brett gebrochen. Ein Garten hinten

unten an der Wiesaz gehörte zum Haus. Den Hof, der zu vier Gebäuden gehört, müssen sich die Eigentümer besitzmäßig teilen.