Dienstag, 31. August 2010
vom Ländle, genauer vom Oberhof...
...schauen wir in den Abendstunden auf Gönningen. Unterhalb des Stöffelbergs, sowie am Galgenbühl links hinter der Kirche sehen wir viele neue Gebäude. (Vergleich Fotos von Eugen Keppler). Der beliebte Ort Gönningen in dem schönen Wiesaztal ist enorm gewachsen. Das andere Bild zeigt ebenfalls den bebauten Barmkapfweg und schließlich den Barmkapf von wo aus man einen schönen Blick ins Wiesaztal und auf den Roßberg hat.
Bildertanz Foto Doku 8/2007 : Werner Rathai
Montag, 30. August 2010
Gönninger Albvereinler auf Wanderfahrt in die Ostalb....
Sonntag, 29. August 2010
vom Norden schauen wir ...
heute einmal aus über 10 km Entfernung über den aufgeschütteten Erdhügel "Saurer Spitz" auf den höchsten Berg 869 m üNN den Roßberg im Bildertanzland. Egal von wo man kommt, von Mössingen -
Tübingen - B 27 - Neckartal - Alteburg, der markante Roßberg sticht ins Auge und jeder weiß...do isch Genninga ! Vom Standpunkt des Fotografen zwischen Betzingen und Degerschlacht hat man einen schönen Schwäbischen Alb - Blick. Im 2ten Bild kann man den markanten Wackerstein erkennen. Interessant ist auch die Höhe des künstlich aufgeschütteten "Sauren Spitz", der fast die gleiche Höhe wie die Alteburg erreicht und seit Jahrzehnten den Erdaushub vom BILDERTANZ LAND aufgenommen hat. Vor 40 Jahren existierte dieser noch gar nicht...
Bildertanz Foto Doku 9/2007 : Werner Rathai
Der Gönninger Oberhof mit den beiden Kirchen im Hintergrund....
auch aus diesem, von Eugen Keppler abgebildeten Frühjahr 1966,
wurden wieder nachfolgend viele Sommer :
Die im Oberhof mit aus Tuffsand bestehenden Äcker waren seit vielen
Generationen sehr beliebte Gütle in Ortsnähe. Hier wurde und wird
alles angepflanzt, was man zum täglichen Verzehr brauchen konnte und
kann. Das Bild mit den blühenden Bäumen entstand zu einer Zeit, wo
alle Grundstücke für die Frühjahrsbestellung hingerichtet waren. Vor
allem für das Stecken von Kartoffeln ist der Boden ideal. In ganz frühen Jahren waren das die begehrtesten sogenannten "Flachsgärten", da
unterhalb des Ortes die Flächen nass waren, deshalb auch der Name
"Wasserwiesen". In der Zwischenzeit sind die Gütles-Besitzer älter geworden und mehr als die Hälfte der Grundstücke wurden mit Gras eingesät. Es gibt aber noch mehrere Hobby-Gärtner, die sich noch sehr viel Mühe mit der Anpflanzung machen. Auch viele Blumen werden gesät und Sonnenblumen und Dahlien laden zum Fotografieren ein. Auf dem Sommerbild ragt der Kirchturm der evang. Kirche hinter dem Gebäude der kathol. Kirche hervor.
Bildertanz-Quelle: Eugen und Erich
wurden wieder nachfolgend viele Sommer :
Die im Oberhof mit aus Tuffsand bestehenden Äcker waren seit vielen
Generationen sehr beliebte Gütle in Ortsnähe. Hier wurde und wird
alles angepflanzt, was man zum täglichen Verzehr brauchen konnte und
kann. Das Bild mit den blühenden Bäumen entstand zu einer Zeit, wo
alle Grundstücke für die Frühjahrsbestellung hingerichtet waren. Vor
allem für das Stecken von Kartoffeln ist der Boden ideal. In ganz frühen Jahren waren das die begehrtesten sogenannten "Flachsgärten", da
unterhalb des Ortes die Flächen nass waren, deshalb auch der Name
"Wasserwiesen". In der Zwischenzeit sind die Gütles-Besitzer älter geworden und mehr als die Hälfte der Grundstücke wurden mit Gras eingesät. Es gibt aber noch mehrere Hobby-Gärtner, die sich noch sehr viel Mühe mit der Anpflanzung machen. Auch viele Blumen werden gesät und Sonnenblumen und Dahlien laden zum Fotografieren ein. Auf dem Sommerbild ragt der Kirchturm der evang. Kirche hinter dem Gebäude der kathol. Kirche hervor.
Bildertanz-Quelle: Eugen und Erich
Samstag, 28. August 2010
Ob es in den letzten Augusttagen noch einmal so schön wird?
Drei Generationen auf einem Bild bei einem Spielnachmittag
auf den Roßbergwiesen. Das Bild ist ca. 35 Jahre alt.
Die beiden Frauen (Mutter und Tochter) sind bekannt und zwei sehr
beliebte Persönlichkeiten. Die Mutter ist vor einigen Jahren verstorben,
mit diesem Bild soll an sie erinnert werden!
Bildertanz-Quelle: Eugen Keppler
Freitag, 27. August 2010
Mittwoch, 25. August 2010
Gönningen im Jahr 1952
Dienstag, 24. August 2010
Gönninger Albverein, früher mit dem Staiger-Bus unterwegs
Montag, 23. August 2010
Das war in den 50-er Jahren noch eine Besonderheit, der Gönninger Albverein auf einer Berghütte in Südtirol !
Vertrauensmann Eugen Schweikert und Wanderwart
Dr. med. Wilhelm Kinkelin hatten es organisiert.
Vorne von links:
Irene Bader (Ehefrau von Martin), Lydia Stumpp, Rudolf Hoch, Frau
Wurster ?, Hilda Hoch, Luise Rupp und Frieda Reiber
nächste Reihe von links:
Maria Hecker, Frau Schweickardt, Eugen Schweikert, zwei noch nicht
festgestellt, Helene Wagner (scharfes Eck), stehend Trudel Heyer, Marianne Neu geb. Haas, Frau Hoenes (Hotel Schwan), Dr.med.Wilhelm Kinkelin, Berta Stotz (Ehefrau von Louis) und ganz oben Hermann Hoenes (bei der Bahnhofswirtschaft).
Bei so einer seltenen Aufnahme muss erlaubt sein, die Namen noch fest-
zuhalten und zu ergänzen.
Dr. med. Wilhelm Kinkelin hatten es organisiert.
Vorne von links:
Irene Bader (Ehefrau von Martin), Lydia Stumpp, Rudolf Hoch, Frau
Wurster ?, Hilda Hoch, Luise Rupp und Frieda Reiber
nächste Reihe von links:
Maria Hecker, Frau Schweickardt, Eugen Schweikert, zwei noch nicht
festgestellt, Helene Wagner (scharfes Eck), stehend Trudel Heyer, Marianne Neu geb. Haas, Frau Hoenes (Hotel Schwan), Dr.med.Wilhelm Kinkelin, Berta Stotz (Ehefrau von Louis) und ganz oben Hermann Hoenes (bei der Bahnhofswirtschaft).
Bei so einer seltenen Aufnahme muss erlaubt sein, die Namen noch fest-
zuhalten und zu ergänzen.
Auf dem Südtirol-Ausflug im Jahr 1961 des Gönninger Albvereins
Sonntag, 22. August 2010
einen Sonntagsgruß...
....mit einem Rundblick vom Gönninger Stöfflerplatz senden wir heute mal allen ehemaligen Bewohnern/innen vom schönen Wiesaztal. Besondere Grüsse gehen nach Durban / Südafrika zu Schulkamerad Harald Reiber der anfangs der 70 er Jahre dorthin ausgewandert ist.
Friendly Greetings and always the best...
Bildertanz Foto Doku 8/2010 Werner Rathai
Freitag, 20. August 2010
Verpackungskünstler Christo ....
...beim Gönninger Brunnen auf dem Stöfflerplatz ? Zur 900-Jahr-Feier
1992 wurde von der Firma Metallverarbeitung Mez ein neuer Marktbrunnen aus Metall angefertigt und gestiftet. Im Festzug wurde dieser mitgeführt und anschließend aufgestellt und angeschlossen.
Früher stand auf dem Marktplatz jahrhundertelang ein Marktbrunnen etwas größeren Ausmaßes aus Stein der bei der Neugestaltung des Marktplatzes mit Kanalisaton und auch wegen des Verkehrs abgebrochen werden mußte. Der neue Brunnen wurde mehr auf der Seite plaziert, so daß er nicht die Autos behinderte. In der Zwischenzeit sind 18 Jahre vergangen und Rost und Korrission machten den Trog undicht. Eine Firma hat sich in den letzten 2 Wochen mit dem Problem befaßt und zum Schluss eine Kunststoffschicht aufgebracht. Deshalb die Verhüllung noch für ein paar Tage. Durch die Blätter des Baumes schauen wir auf das Gönninger Rathaus, das ja im Jahr 2009 100 Jahre alt geworden ist
und ganz oben sitzt das schöne Türmchen.
Bildertanz Foto Doku aktuell 8/2010 Werner Rathai
Mittwoch, 18. August 2010
eine total verwitterte Informationstafel.....
Roßbergschanze am Übergang zum Naturschutzgebiet Einwinkel.
Etwas versteckt der Einwinkel mit vielen seltenen Blumen.
....im ausgewiesenen Naturschutzgebiet "Buoberg - Einwinkel" zeigt uns heute noch die strategische Bedeutung der ehemaligen Roßberg- Schanzen. Diese wurden zum Schutze der Reichsstadt Reutlingen und dem damaligen Kernland Württemberg hier angelegt.
Während des spanischen Erbfolgekriegs 1701-1714 wurden diese Verteidigungswälle auf der Albhochfläche von Hand ausgehoben um die französisch-bayerischen Truppen am Abstieg von der Albhochfläche zu hindern. Über diese Funktion der Verteidigungswälle referierte auch der Vorsitzende des Geschichtsvereins Dr. Wilhelm Borth im Mai diesen Jahres im Gönninger Rathaus. Nach über 300 Jahren Geschichte ist längst alles zugewachsen. Positiv wäre, wenn hier die Stadt in Verantwortung der Geschichte ein wetterfestes Informationsschild
"Roßberg-Schanzen" anbringen würde.
Bildertanz Foto Doku : 7/2010 Werner Rathai
Anmerkung von Erich: Seit Jahren befasst sich Helmut Hecht,
Gauwanderwart des Schwäb. Albvereins im Lichtensteingau mit dem
Thema der Roßbergschanzen. Mehrere Führungen hat er schon
gemacht und geplant ist eine umfangreiche Ausschilderung dieses
Gebietes. Bei Willmandingen in Richtung Bolberg ist das bereits schon
mit einer Tafel eingerichtet und am Traifelberg hat eine Interessen-
Gemeinschaft die Schautafel vor kurzem über dieses Thema eingeweiht. Die Verteidigungslinie erstreckte sich schon von der Gegend
am Traifelberg über die Roßbergwiesen bis fast nach Willmandingen. Bekannt ist, daß die Truppen über die Alb nicht soweit vorgedrungen sind. In der Zwischenzeit ist der Reutlinger Geschichtsverein mit ins Boot gekommen, der Vortrag von Dr. Borth wurde vorne bereits erwähnt.
Wie lange die Planung und Ausführung von Schautafeln noch in Anspruch nimmt, Helmut Hecht kann da vielleicht mehr sagen.
Die ganze Angelegenheit wird einiges an Geld kosten, wie die Finanzierung aussieht, ist Erich noch nicht bekannt, auf jeden Fall wird man Spenden brauchen, vielleicht steigt auch das "Plenum" mit ein.
Die verwitterte Schautafel muss noch eine Weile stehen bleiben!
Umfangreiche Informationen über den Spanischen Erbfolgekrieg sind
im Internet ersichtlich. Ein Glück, daß unsere Gegend nicht direkt
davon betroffen wurde, daß man aber aber damit gerechnet hatte,
zeigen die Vorbereitungen durch die Verteidigungsschanzen.
Dienstag, 17. August 2010
Guten Morgen Gönningen...
...bei diesem verregnetem Sommermonat August mit seinen negativen Auswirkungen -Überschwemmungen rund um den Globus- lassen wir die Morgensonne über dem Steinbruch in der Genkinger Steige bei der Talmühle erscheinen. Hier wurden noch vor 55 Jahren Steine abtransportiert und man durfte ab und zu mal mit dem LKW mitfahren. Die Natur hat sich diesen Lebensraum zurückgeholt, die Bäume wachsen sogar zwischendurch auf steinigem Untergrund.
Im letzten Bild streifen wir durchs Dickicht am Buoberg und können sogar die Kirche in Gönningen sehen.
Bildertanz Foto Doku 7/2010 Werner Rathai
Montag, 16. August 2010
Wandern und grillen...
....können Sie überall auf der Schwäbischen Alb. Im Schönbuch und auf der Alb wurden vom Forstamt und den zuständigen Gemeinden sehr schöne GRILLPLÄTZE eingerichtet. Strategisch günstig erreichbare Grillplätze werden mit dem PKW angefahren und ganze Familien haben hier schon sehr schöne Stunden in freier Natur verbracht. Am besten schmeckt die "Rote" oder der Schweinehals, wenn man über einen Wanderweg sein Ziel erreicht und gemütlich "bruzzeln" kann.
Auf den Roßbergwiesen wurden in den 70 ern Grillstellen angelegt und dazu einen Abenteuerspielplatz, Schaukel - Krokodil usw. Das ist längst Geschichte und die Holzfiguren und alles was brennbar war, wurde zerstört und verbrannt. Neue Sachen zu bauen hat nur bedingt einen Zweck, da es nicht lange braucht, bis das auch wieder dem Feuer zum Opfer fällt. Schade ist dies, Oberforstrat Ammer hat damals einen Plan erstellt und viele Freizeit-Anlagen verwirklicht. Angefangen vom Aussichtsturm auf dem Käpfle bis zur Hütte an den Breitenbachquellen. Diese wurde auch zerstört und verfeuert, sie wurde abgebrochen. Auf dem Roßfeld haben Pfadfinder, Regenbogenkinder, Schulklassen, Schwäb.Albverein, Soldaten der ehemaligen franz.Streitkräfte der Ypernkasere alle ihre Grillfeste gefeiert. Die noch erhaltenen Grillstellen sind auf den Bildern ersichtlich, das Holz muß man selber mitbringen, es war mal sogar eine Hütte vorhanden, unter der trockenes Holz als Vorrat bereitgestellt war, auch diese wurde verfeuert einschließlich dem Geländer für einen Jugendzeltplatz. Diese Planung wurde bald aufgegeben und nur der Gönninger Albverein darf mit Genehmigung
noch sein Zeltlager jährlich auf dem Platz beim Apfelbäumle veranstalten.
Bildertanz Foto Doku 7/2010 Werner Rathai
Donnerstag, 12. August 2010
"Der Freie Hof" in der ehemaligen Gartenstrasse....
mit sehr viel Platz ums Haus, wurde abgebrochen und zwei
Häuser aufs Grundstück gebaut:
Blick von der heutigen Samenhandelstraße von Süd nach Nord:
Von Westen gegen Osten:
Häuser aufs Grundstück gebaut:
Blick von der heutigen Samenhandelstraße von Süd nach Nord:
Von Westen gegen Osten:
nach Reutlingen mußten Doppelnamen wegfallen.
1971, als Gönningen zu Reutlingen kam, gab es in der Straße noch mehrere Samenhandelsbetriebe, deshalb bot sich die neue Bezeichnung "Samenhandelstraße" an.
Heute haben sich aus dieser Prachtstraße mit schönen Häusern und riesigen Gärten alle Samenhandlungen ins Museum im Gönninger Rathaus zurückgezogen!
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