ist Sven Schwarz mit seinen Mannen vom Feuerwehr Depot Gönningen.
Ob Frauen im Team sind ist nicht bekannt.
Foto Bildertanz 12/2010:Werner Rathai
Mittwoch, 29. Februar 2012
Montag, 27. Februar 2012
Grüsse vom Roßbergturm...
sendet der Autor und Fotograf heute ins BILDERTANZLAND und ganz besonders nach
Gönningen an die Schulkameraden Jahrgang 1948/49.Die Klassentreffen alle
5 Jahre sind immer was besonderes.DANKE den Machern !Der Roßbergturm
wird nächstes Jahr 100 Jahre alt.Da läßt sich der schwäbische Albverein bestimmt was
originelles einfallen.
Foto Bildertanz 7/2008:Roselin Rathai
Gönningen an die Schulkameraden Jahrgang 1948/49.Die Klassentreffen alle
5 Jahre sind immer was besonderes.DANKE den Machern !Der Roßbergturm
wird nächstes Jahr 100 Jahre alt.Da läßt sich der schwäbische Albverein bestimmt was
originelles einfallen.
Foto Bildertanz 7/2008:Roselin Rathai
Sonntag, 26. Februar 2012
Heute besuchen wir mal die Reitanlage...
des Reutlinger Reitverein eV Schachen.Der Reitplatz liegt direkt hinter Buschwerk
der Landstraße Reutlingen -Gönningen in idyllischer Lage.Hier im Hintergrund
der Stöffelberg.Der Reitverein besitzt eine Reithalle 20 x 60 m hinter dem Freigelände.
Foto Bildertanz 10/2010:Werner Rathai
Samstag, 25. Februar 2012
Die Kirchturmuhr der....
evangelischen St Peter und Paul Kirche können wir heute mal
durch das Tele betrachten.Schön zu sehen sind auch die Tuffsteine..
Foto Bildertanz 2/2012:Werner Rathai
durch das Tele betrachten.Schön zu sehen sind auch die Tuffsteine..
Foto Bildertanz 2/2012:Werner Rathai
Mittwoch, 22. Februar 2012
Montag, 20. Februar 2012
Ein sommerlicher Gruß aus Gönningen...
... damit unser Werner Rathai sich ermuntert fühlt, in diesem Jahr viele, viele Aufnahmen über das Leben in der Wiesazgemeinde zu machen.
Bildertanz-Quelle: Familie Lengwin
Übrigens ist die Familie Lengwin mit einem Bild besonders präsent in unserer Austellung "Wilhelmstraße". Clicken Sie mal HIER. (Es ist übrigens eines der Lieblingsbilder Ihres Mister Bildertanz. Der Schuh Schneider in der Wilhelmstraße wird es in seinem Schaufenster stellen.)
Sonntag, 19. Februar 2012
Mittwoch, 15. Februar 2012
»Guten Tag in Genninga....
... meine Schwester wurde hier schon am 8.2.2012 vorgestellt. Sie sitzt mir
hier am Eingang gegenüber, und wir unterhalten uns über die Künstlerin
Ulla Frenger, die uns hier in Gönningen erschaffen hat.«
Foto Bildertanz 5/2011:Werner Rathai
hier am Eingang gegenüber, und wir unterhalten uns über die Künstlerin
Ulla Frenger, die uns hier in Gönningen erschaffen hat.«
Foto Bildertanz 5/2011:Werner Rathai
Donnerstag, 9. Februar 2012
In meiner Erinnerung gab es früher mehr Schnee.....
Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 47): Geschichte - Gönningen, die Kirche
Zugleich kam eine neue Orgel mit 22 Registern in die Kirche, Anschaffungskosten 2200 Gulden. Auf dem neuen Turm fanden in einer erhöhten luftigen Glockenstube mit ihren sehr hohen gotischen Festern, die drei alten Glocken wieder ihre Unterkunft, darüber nach den vier Winden die weithin blickenden Zifferblätter der Turmuhr. Um die drei alten Glocken sind wir im 1. Weltkrieg gekommen. Die alter große, mächtige Glocke stammt aus dem Jahr 1483 (Luthers Geburtsjahr) , die mittlere mit den Namen der vier Evangelisten in lateinischen Majusceln war wesentlich älter; die älteste von allen dreien war wohl die kleinste Glocke, auffallend schlank, aber ohne Inschrift und Zeichen. Sie wurden nach dem 1. Weltkrieg wieder ersetzt, aber der 2. Weltkrieg hat sie uns wieder bis auf die kleine genommen. Seit dem Jahr 19520 ladet aber wie vor Zeiten allsonntäglich ein volles melodisches Geläute von 3 neuen Glocken wieder die Gemeinde zum Gottesdienst. Mit dem verlängerten Schiff, das vom Straßengrund der Hintergaß aus nunmehr seinen Westgiebel erhob, schien auch die Kirchhofmauer übrig, sie wurde abgerissen, fortan war der Platz um die Kirche uneingefriedet offen und stand jeglicher Benützung frei.
Schon seit 1759 wurde der Raum um die Kirche, der eigentliche Kirchhof, nicht mehr als Totengarten benutzt, es wurde damals ein neuer Friedhof ob dem Stadtgraben, zwischen den Gewanden Oberhofen und Hinter den Höfen angelegt. Wir dürfen nicht vergessen, dass dieser uralte Ort um die Kirche eine besonders ehrwürdige Stätte ist; er birgt die Gebeine unzähliger Geschlechter, die in alter geweihter Erde um das Heiligtum seit vielen Jahrhunderten ruhen, aller Vorfahren der heute Lebenden. Dieser besondere Ort verdient wohl auch besondere Beachtung und Pflege! Jetzt in diesem Jahre, bekommt der seither verwahrloste und ungepflegte Platz anlässlich des Heimatfestes durch die bürgerliche Gemeinde wieder ein würdigeres Aussehen. Im Jahre 1606 wurde das heutige Pfarrhaus ls Wohnung mit Scheuer und Stall unter einem Dach, mit Waschhaus, Dörrofen (für die Schnitz!) und Schweinestall aus Mittels des Kirchenkastens neu erbaut, nachdem die geistliche Verwaltung am 11. Juli 1606 das alte Pfarrhaus samt Scheuer und Hofraitin an die Gemeinde am 261 Gulden verkauft hatte. Wo dieses alte Pfarrhaus einstmals gestanden hatte, ist nicht mehr bekannt.
Schon seit 1759 wurde der Raum um die Kirche, der eigentliche Kirchhof, nicht mehr als Totengarten benutzt, es wurde damals ein neuer Friedhof ob dem Stadtgraben, zwischen den Gewanden Oberhofen und Hinter den Höfen angelegt. Wir dürfen nicht vergessen, dass dieser uralte Ort um die Kirche eine besonders ehrwürdige Stätte ist; er birgt die Gebeine unzähliger Geschlechter, die in alter geweihter Erde um das Heiligtum seit vielen Jahrhunderten ruhen, aller Vorfahren der heute Lebenden. Dieser besondere Ort verdient wohl auch besondere Beachtung und Pflege! Jetzt in diesem Jahre, bekommt der seither verwahrloste und ungepflegte Platz anlässlich des Heimatfestes durch die bürgerliche Gemeinde wieder ein würdigeres Aussehen. Im Jahre 1606 wurde das heutige Pfarrhaus ls Wohnung mit Scheuer und Stall unter einem Dach, mit Waschhaus, Dörrofen (für die Schnitz!) und Schweinestall aus Mittels des Kirchenkastens neu erbaut, nachdem die geistliche Verwaltung am 11. Juli 1606 das alte Pfarrhaus samt Scheuer und Hofraitin an die Gemeinde am 261 Gulden verkauft hatte. Wo dieses alte Pfarrhaus einstmals gestanden hatte, ist nicht mehr bekannt.
Mittwoch, 8. Februar 2012
Guten Tag in Genninga....
ich sitze da beim Eingang des ehemaligen Schulhauses in der Kirchstraße,heute ist das
die Zweigstelle der Bibliothek Reutlingen.Erschaffen,modeliert,gebrannt wurde ich
von der Gönninger Künstlerin Ulla Frenger,genau gegenüber der Getränkehandlung
Leuthe.Viele Kunstwerke hat Frau Frenger erschaffen,eine Ausstellung befindet sich
direkt an der Hauptstraße etwas unterhalb des Stöfflerplatz.
Foto Bildertanz 5/2011:Werner Rathai
Montag, 6. Februar 2012
Frau Elly Adler wurde 101 Jahre alt...
Herzlichen Glückwunsch zum 101 Geburtstag liebe Frau Adler im Seniorenheim
Foto Bildertanz 7/2011:Werner Rathai
Sonntag, 5. Februar 2012
Samstag, 4. Februar 2012
Gönninger Winterlandschaft...
Donnerstag, 2. Februar 2012
Das einzige Lebensmittelgeschäft...
im "Flecka" ist in der Bäckergasse.Hier gibt es alles für den
täglichen Bedarf.Motto:Ihr guter Nachbar...eine Filiale von
Oskar Zeeb Metzgerei Reutlingen und eine Filiale der
Bempflinger Bäckerei Veit runden das vielfältige Angebot ab.
Ganz wichtig:hier arbeiten lauter freundliche und nette
Mitarbeiter/innen....
Foto Bildertanz 12/2010:Werner Rathai
Mittwoch, 1. Februar 2012
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