Montag, 28. November 2011

ZDF Historienfilm: Die Samenhändlerin..



lief gestern Abend im ZDF zur besten Sendezeit.Dieser Film wurde
nach dem Historischen Roman der Autorin Petra Durst -Benning
verfilmt.



gemäß der Vorstellung der Buchautorin von
"starken Frauen " wurde diese Gönninger...



Geschichte von den Schauspieler/ innen sehr gut
in Szene gesetzt.



Sehr schade findet der Bildertanz Autor jedoch daß es nicht
in dem authentischen Ort Gönningen gedreht wurde....



die hervorragende Tulpenblüte verbunden mit
Fachwerkhäusern und der Topographie wären
bestimmt das I-Tüpfelchen gewesen.Hätte die
Samenhändler Geschichte in Bayern gespielt so
wäre bestimmt Mundart gesprochen worden.

Schwäbisch ond Genninga wäret bsonders schee
gwäa.....der Vater einer Hauptdarstellerin "Seraphine"
Frank Heyer stammt aus Gönningen ,
seine Tochter Katharina Heyer ist eine renomierte
Schauspielerin.



Diese Fotos stammen aus dem Buch "Die Gönninger"
das zur 900 Jahrfeier im Jahre 1992 entstand.

ISBN 3-927228-37-0

Bildertanz aktuell Fotoscan und Medien: Werner Rathai

Samstag, 26. November 2011

Aussicht vom Schönberg...



Von diesem Aussichtspunkt hat man einen schönen Rundumblick
ins Bildertanzland. Die Büsche und Bäume wurden wieder zurückgeschnitten...



was einen ungehinderten Blick ins Wiesaztal gewährt.



Die letzten Sonnenstrahlen fallen an diesem Novembertag über
die Ziegelhütte, die Fa. MezTechnik und zur Mühle Buck "zom Ernst"




Auf der Burghalde können Sie sogar noch Schäfchen zählen...

Bildertanz Foto Doku 11/2011: Werner Rathai

Freitag, 25. November 2011

Verkehrssicherheit: Neue Verkehrsampeln...



wurden in Gönningen und auf der Landstraße nach Reutlingen
installiert.Diese gefährliche Einmündung von und nach
Bronnweiler wurde somit entschärft.



Hier bei der Alteburg gibt es die nächste Ampelregelung,
besonders für ein sicheres Einbiegen des RSV Stadtbusses
aus Bronnweiler...hier gab es bereits einen Unfall mit
einem einbiegenden Bus.



Von Reutlingen her muss zukünftig auch angehalten werden...



Beim nächsten Ampelstopp können die Fahrzeuglenker aus
Ohmenhausen ebenfalls sicher in die Alteburgstraße einbiegen.
Ein Holzkreuz erinnert an Nadine und Olga die hier 2004
tödlich verunglückten.



Ampel aus Reutlingen kommend bei der Abzweigung Ohmenhausen.
Die Ampeln sind noch nicht in Betrieb,jedoch bei unserer
Verkehrsdichte eine sinnvolle Investition.

Bildertanz Foto Doku aktuell: Werner Rathai

Donnerstag, 24. November 2011

am Sonnenhang unter dem Stöffelberg....



fand die Schafherde genügend Futter.



Während hier schönstes Herbstwetter ist sehen wir Nebel über
dem tieferliegendem Bronnweiler.



Der mächtige Baumriese mit Blick auf das
Industriegelände

Bildertanz Foto Doku 11/2011: Werner Rathai

Mittwoch, 23. November 2011

Graue Nebel wallen...



...kühler weht der Wind. Hier lichtet sich der Nebel im oberen
Wiesaztal auf dem Sportplatz...



Die Sonne kommt langsam durch und legt den Blick frei...



auf den bunten Barmkapf, während der Stöffelberg noch im
grauen Nebelschleier liegt. So ein Morgenspaziergang im
Wiesaztal ist schon was Besonderes...

Bildertanz Foto Doku 10/2011: Werner Rathai

Sonntag, 20. November 2011

RSV: Die Haltestelle beim Seniorenheim...



soll nach einer Erprobungsphase wieder eingestellt werden.
Oder ist das bereits geschehen ?
Somit entfällt diese Haltestelle beim Seniorenheim und
der BUS Pendelverkehr zur Wendeplatte auf dem Sportplatzparkplatz.



Das Seniorenzentrum Gönningen mit dem Tulpen Cafe liegt
idyllisch am Sonnenhang,darunter plätschert die Wiesaz.



Hier möchten wir Ihnen auch mal das Sevicefahrzeug der
Gönninger Bruderhaus Diakonie vorstellen.

Bildertanz Foto Doku 8/2009: Werner Rathai

Donnerstag, 17. November 2011

Das ehemalige Ärztehaus....



in der Bronnweiler Straße.Hier gingen Generationen von
Gönningern ein und aus.Der Arzt Dr.Wilhelm Kinkelin stammte
aus Pfullingen,war jedoch mit Leib und Seele ein "Gönninger"

Bildertanz Foto Doku 11/2011:Werner Rathai

Montag, 14. November 2011

Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 45): Geschichte - Gönningen, die Kirche

Hoch erhaben auf einem Tuffsteinkopf steht unsere Kirche zu St. Peter und Paul. Das mächtige Schiff und der hohe schlanke Turm verleihen dem ganzen Ortsbild, woher man es auch betrachten mag, ein malerisches Gepräge. Am schönsten ist der Anblick vom Weiher her, vor allem abends, wenn aus den sich drängenden Giebeln des alten Städtleins, besonders aus dem geschlossnen Baublock von Pfarrhaus und Kirchenschiff, der ranke Turm sich mit seinem hohen spitzen Turmdach in den hellen Westhimmel hinein über den Horizont erhebt. Der hohe Giebel westwärts mit seinem schönen Fenster kommt wegen der Enge der daran vorbeiführenden Hintergaß nicht genügend zur Wirkung; das alte Schulhaus in seiner plumpen Massigkeit beeinträchtigt die nördliche Langseite des Schiffes und die allerlei Anbauten an der Stützmauer des Kirchplatzes mindern den Eindruck, den die auf hohem Ort beherrschend gelegene Kirche von der Straße her machen müsste. Wenn man sich noch vorstellt, dass einstmals den alten Kirchhof eine hohe Mauer, möglicherweise mit Wehrgang, umzogen hat, dann muß das wirklich ein fester, fast burgartiger wirkender Kirchhof gewesen sein, ein richtiges Bollwerk innerhalb des Mauerringes des alten Städtleins.

Gönninger Heimatbuch - Endlich geht es weiter.

Entschuldigt bitte die lange Pause. Aber ab und zu muss ich ganz schön viel arbeiten.

Letzte Woche war ich in Neckarsulm und habe ganz viele Brezeln und Maultaschen genossen sowie viele Gedanken nach Gönningen geschickt.

Ich habe alle Kommentare zu Werners Ausstieg gelesen und wünsche mir, dass sich noch etwas ändert. Ich weiß nämlich, dass einige mir bekannte Gönninger eifrige Leser sind. Werde sie mal etwas anstupsen.

50er Jahre: Renault vor dem Rossberg-Turm


Bildertanz-Quelle: Marga Senner

Sonntag, 13. November 2011

Auf Wiedersehen Bildertanz...

... in Gönningen.
Für meinen Freund Werner Rathai, der "Gönningen" verlassen will.
Ich kenne das Gefühl nur zu gut, wenn Du allein gelassen wirst, obwohl Du Dich so anstrengst, soviel Liebe und Mühe in Dein Engagement einbringst, aber sehen musst, dass dies niemand wirklich honoriert. Und ich kenne auch das Gefühl der Verlassenheit und des Verrats. Letzteres tut besonders weh. Aber dann siegt doch Dein Stolz. Du kämpfst weiter, willst den anderen nicht spüren lassen, wie sehr sie dich verletzt haben. Du schluckst die Frustration herunter, auch dieses Gefühl, verhöhnt zu werden. Aber am schlimmsten ist die Ohnmacht, die Hilflosigkeit.
Ich kann Dich sehr gut verstehen, lieber Werner. Mehr kann ich im Moment nicht zu Deinem Entschluss sagen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir unser Konzept grundsätzlich überdenken.
Geben wir uns bis zum Jahresende Zeit...
Raimund

Volkstrauertag:Gönningen gedenkt das...



ganze Jahr an seine gefallenen Soldaten.

Hier ein bunter Tulpenstrauß im Frühjahr 2011.



Während gerade im Bundestag die zentrale
Gedenkstunde der Kriegsopfer abgehalten wird
sehen SIE hier den Gedenkstein auf dem
größten Deutschen Soldatenfriedhof in
der Normandie La Cambe Frankreich.



Hier liegen zig Tausende deutsche Soldaten begraben.Für viele
nur mit einer quadratischen Steinplatte mit Namen und Geburts-
und Sterbedatum.Fassungslos mußte ich feststellen daß manche
gerade mal 18 Jahre alt wurden.



Dieser Soldatenfriedhof war damals 1989 nicht besonders gepflegt.
Kein grünes Gras,keine Wege...Die Soldatenfriedhöfe der
britischen,französischen und amerikanischen Soldaten sind
in einem "würdigeren"Zustand.Fast alle amerikanischen und
französischen Präsidenten kommen zur Omaha Beach auf den
Friedhof wo Soldaten des D-Day 6.6.1944 bestattet wurden.

Bildertanz Foto Doku 1989 und 5/2011: Werner Rathai

Samstag, 12. November 2011

Das Bänkle am Schönblickweg...



wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Schwäbischen
Albverein aufgestellt.(Wer kann detailierte Angaben machen ?)


Erich Bader hat unter Kommentar die Geschichte der Gönninger Bänke ausführlich reingestellt !



Hier wurde vor über 50 Jahren ein Baum gepflanzt und die
Kinder der Roßberg Schule sangen damals einige Lieder.



Von diesem Bänkle hat man einen schönen Blick hinunter
in d'r Flecka.



Es ist irgendwie schade daß kein ortsansässiger Gönninger/in an diesem
BILDERTANZ aktiv mitarbeitet und sich mit Herzblut für Gönningen
und der Tradition einbringt.Man schaue nur mal auf andere "Gemeinden"
Paradox ist auch daß Dorothe aus Hamburg "Gönninger Geschichte"
schreibt obwohl Sie schon Jahrzehnte wie Werner Rathai nicht mehr
in Gönningen wohnt.Wahrscheinlich werde ich zum Jahresende den
Bildertanz in Gönningen einstellen.

Bildertanz Foto Doku 2/2011: Werner Rathai

Freitag, 11. November 2011

die nächste Tulpenblüte kommt bestimmt...



viele fleißige Hände haben in den vergangenen Wochen die
Tulpenzwiebel in die Beete gepflanzt.



Die schönen Herbstblumen wurden hier auf Fetzer's Tulpenfeld
beseitigt und das Blumenfeld vorbereitet.
Freuen wir uns alle auf die Gönninger Tulpensaison 2012...

Bildertanz Foto Doku 11/2011:Werner Rathai

Mittwoch, 9. November 2011

Baustelle Bronnweiler Straße...



die Tiefbauarbeiten gehen zügig voran...



die Versorgungsleitungen sind fast vollständig verlegt....



hier an der Abzweigung nach Bronnweiler werden
noch die letzten Meter zugeschüttet und...



bald heißt es wieder "freie Fahrt" ohne...



Umleitung über die Hechinger Str zur Ortsmitte oder auf die Alb.

Bildertanz Foto aktuell: Werner Rathai

Dienstag, 8. November 2011

Blick ins Wiesaztal....



heute mal mit der Pferderanch und dem kleinen "Roßberg".
Vom Parkplatz auf den Roßbergwiesen kann man einen bequemen
Spaziergang zum Schönberg-ganz rechts-machen.Vom
Aussichtspunkt mit "Bänkle" hat man einen wunderbaren
Blick auf Gönningen....

Bildertanz Foto Doku 10/2010: Werner Rathai