Samstag, 31. Dezember 2011
Neujahrsgrüsse 2012
Die Sylvesterfeier auf dem Roßberg ist was besonderes.Hat man
doch bei klarem Wetter einen unvergleichlichen Ausblick auf
die Feuerwerke im Bildertanzland.In der Jugendzeit wurde
bis in den Morgen gefeiert und dann mit dem Schlitten hinunter
nach Gönningen und ins neue Jahr hineingefahren...
Foto Bildertanz 10/2011:Werner Rathai
Freitag, 30. Dezember 2011
Warten auf den nächsten Bus...
kann man hier an der Hechinger Straße bei Wind und Wetter.
Die Buslinie wurde über Öschingen bis Mössingen erweitert,
ein Wartehäuschen gibt es nicht.Welche Kriterien müssen erfüllt
sein um einen Wetterschutz zu platzieren?Im Laisen hinter der
Agip Tankstelle in Fahrtrichtung Sondelfingen und Orschel Hagen
lässt man die Fahrgäste auch im "Regen"stehen
Foto Bildertanz 12/2011:Werner Rathai
Mittwoch, 28. Dezember 2011
Roßbergmonster....
oder Kreislauf der Natur bezeichnen wir den einstigen Baumriesen,
der seit vielen Jahren auf den Roßbergwiesen langsam zerfällt.
Im Jahre 2005 wurde der Fotograf auf diesen Giganten aufmerksam,
seit dieser Zeit wurde der Verfall festgehalten. Dieses aktuelle
Foto wurde im November 2011 gemacht.
Foto Bildertanz aktuell:Werner Rathai
Montag, 26. Dezember 2011
Als Villa Kunterbunt...
Sonntag, 25. Dezember 2011
Gönningen:Geologie schwäbische Alb
Samstag, 24. Dezember 2011
Mit der größten Weihnachtskugel...
Freitag, 23. Dezember 2011
Frohe Weihnachten
Adventsstimmung
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Die Friedenslinde bei Bronnweiler....
Mittwoch, 21. Dezember 2011
70 er Jahre im Winterwiesaztal....
Dienstag, 20. Dezember 2011
Winterkleid
Montag, 19. Dezember 2011
Guten Morgen Gönningen....
die ersten Sonnenstrahlen an einem wunderbaren Herbsttag
treffen im Wiesaztal ein.
Aber auch am Abend ist es hier an der Friedenslinde sehr schön
zumal die Herbstfarben die Alteburg verzaubert haben
Das wissen auch andere Hobbyfotografen und Naturfreunde
und bringen für Meisterfotos ihr Stativ in Position....
Hier halten wir mal in der Abenddämmerung den
Kletterfelsen Wackerstein fest.
Foto Bildertanz 10/2011:Werner Rathai
Sonntag, 18. Dezember 2011
Den Christbaum 2011beim Tulpenbrunnen...
Samstag, 17. Dezember 2011
Christbaum am Lokschuppen
Freitag, 16. Dezember 2011
Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 46): Geschichte - Gönningen, die Kirche
Die Längsachse der Kirche verläuft, wie bei allen alten Kirchen, mit einer kleinen Abweichung vom Aufgang zum Niedergang. Der Chor steht mit dem Glockenturm auf dessen Südseite im Osten, das Schiff gen Westen. Nach Auskunft von Fachkundigen ist der untere Teil des Turmes der älteste Teil an der ganzen Kirche. Seine hohen, schmalen, spitzbogigen Schießscharten weisen noch ins 13. Jahrhundert zurück. In einer lichten Weite von 2,75 m im Geviert ist die Turmmauer zu unterst 1,75 m dick, verjüngt sich aber nach oben von Stockwerk zu Stockwerk. Der Turm ist aus Plattacher Feldsteinen erbaut. Das Mauerwerk ist leider durch einen unschönen Verputz verdeck. Der Aufsatz aus Tuffsteinen, wie auch das überschlanke Turmdach, stammt aus der Erneuerung der Kirche aus den Jahren 1842-1844.
Aus dieser Zeit statt auch das Schiff in seiner heutigen Gestalt. Es war einstmals viel kürzer, beim Neubau wurde es verlängert und verbreitert. Denn zu jener Zeit war Gönningen volkreicher als heute. Zuvor und von Anfang an war das Schiff nur so breit als der Chor noch heute ist, natürlich auch entsprechend niederer. Einstmals mag den First wie an anderen Orten ein Storchennest geziert habe. Das Aussehen des alten Turmes, wie auch der alten Kirche insgesamt, ist nicht mehr bekannt, es gibt weder eine Beschreibung davon, noch ein Bild. Der Chor in seiner spätgotischen Gestalt ist bei dem Neubau nicht verändert worden. Leider ist wohl bei eben diesem Umbau manches wertvolle Alte vernichtet worden; weder birgt die heutige Kirche ein Grabdenkmal, noch eine Totengedenktafel, wie sie im 16. und 17. Jahrhundert vermögliche Bürger in die Kirche hängen ließen, noch sonst ein Kunstwerk aus alter, vorprotestantischer Zeit. Wir müssten da sicher etwas erwarten, denn die Kirche war doch wohl die Grablege der Ortsherren, besonders der Stöffler als Sitfter und Eigen¬tümer der Kirche. Aus der Baugeschichte der Kirch ist bemerkenswert, dass möglicherweise schon 1608 eine bauliche Veränderung vorgenommen wurde, denn über der südlichen Kirchentür stand vor der Erneuerung die Zahl 1608 eingehauen.
Nach dem jahrzehntelangen Hin und Her, weil immer die Gemeindekasse zu schwach für ein solches Unternehmen war (1760 erbaute die Gemeinde ein neues Rathaus, 1811 ein neues – heute das alte – Schulhaus), wurde im Jahr 1838 die Kirchenerweiterung einfach von oben befohlen. Am 13. März 1842 war im alten zu engen Kirchlein der letzte Gottesdienst, am 27. Oktober wurde die erneuerte Kirche eingeweiht. Das alte Schiff verschwand völlig für den nunmehr wuchtigen Baukörper des neuen Schiffes musste der Turm erhöht werden, obenauf kam über den Knauf eine Wetterfahne, die uns noch heute den wettermachenden Wind anzeigt. Der Bau kostete 39 929 Gulden, ein Heidengeld für jene Zeit, und es heißt, die Gemeinde habe zur Schuldaufnahme damals den ganzen Unterlauernwald verpfänden müssen. Bauherr war die Gemeinde, Baumeister der Baurat Rupp aus Reutlingen, der auch den neuen Lichtenstein erbaut hat; sein Bauführer war Glocker aus Nürtingen, dessen Wappen am Chorgestühl unverständiger Mutwille zerstört hat. Es wäre interessant zu wissen, wieso die Baulast an der Kirche auf der bürgerlichen Gemeinde liegt, denn solches ist ursprünglich Aufgabe des Kirchherren (Patron) oder des Heiligen.
Aus dieser Zeit statt auch das Schiff in seiner heutigen Gestalt. Es war einstmals viel kürzer, beim Neubau wurde es verlängert und verbreitert. Denn zu jener Zeit war Gönningen volkreicher als heute. Zuvor und von Anfang an war das Schiff nur so breit als der Chor noch heute ist, natürlich auch entsprechend niederer. Einstmals mag den First wie an anderen Orten ein Storchennest geziert habe. Das Aussehen des alten Turmes, wie auch der alten Kirche insgesamt, ist nicht mehr bekannt, es gibt weder eine Beschreibung davon, noch ein Bild. Der Chor in seiner spätgotischen Gestalt ist bei dem Neubau nicht verändert worden. Leider ist wohl bei eben diesem Umbau manches wertvolle Alte vernichtet worden; weder birgt die heutige Kirche ein Grabdenkmal, noch eine Totengedenktafel, wie sie im 16. und 17. Jahrhundert vermögliche Bürger in die Kirche hängen ließen, noch sonst ein Kunstwerk aus alter, vorprotestantischer Zeit. Wir müssten da sicher etwas erwarten, denn die Kirche war doch wohl die Grablege der Ortsherren, besonders der Stöffler als Sitfter und Eigen¬tümer der Kirche. Aus der Baugeschichte der Kirch ist bemerkenswert, dass möglicherweise schon 1608 eine bauliche Veränderung vorgenommen wurde, denn über der südlichen Kirchentür stand vor der Erneuerung die Zahl 1608 eingehauen.
Nach dem jahrzehntelangen Hin und Her, weil immer die Gemeindekasse zu schwach für ein solches Unternehmen war (1760 erbaute die Gemeinde ein neues Rathaus, 1811 ein neues – heute das alte – Schulhaus), wurde im Jahr 1838 die Kirchenerweiterung einfach von oben befohlen. Am 13. März 1842 war im alten zu engen Kirchlein der letzte Gottesdienst, am 27. Oktober wurde die erneuerte Kirche eingeweiht. Das alte Schiff verschwand völlig für den nunmehr wuchtigen Baukörper des neuen Schiffes musste der Turm erhöht werden, obenauf kam über den Knauf eine Wetterfahne, die uns noch heute den wettermachenden Wind anzeigt. Der Bau kostete 39 929 Gulden, ein Heidengeld für jene Zeit, und es heißt, die Gemeinde habe zur Schuldaufnahme damals den ganzen Unterlauernwald verpfänden müssen. Bauherr war die Gemeinde, Baumeister der Baurat Rupp aus Reutlingen, der auch den neuen Lichtenstein erbaut hat; sein Bauführer war Glocker aus Nürtingen, dessen Wappen am Chorgestühl unverständiger Mutwille zerstört hat. Es wäre interessant zu wissen, wieso die Baulast an der Kirche auf der bürgerlichen Gemeinde liegt, denn solches ist ursprünglich Aufgabe des Kirchherren (Patron) oder des Heiligen.
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Von Öschingen schauen wir heute mal....
Dienstag, 13. Dezember 2011
Höhle entdeckt:: Roßberghöhle....
Montag, 12. Dezember 2011
Winter in Gönningen
Sonntag, 11. Dezember 2011
Brennholzverkauf. Im Ländle...
Samstag, 10. Dezember 2011
Infotafel im Detail...
Freitag, 9. Dezember 2011
Einen Tulpengruß aus Gönningen....
senden wir heute mal ins Bildertanzland und an alle Betrachter
dieser Seite.In der grauen Jahreszeit sind die Farben aus
Gönningen eine willkommene Abwechslung.
In ein paar Monaten ist es wieder soweit....in Gönningen.
Viele fleißige Hände haben die Zwiebeln eingepflanzt...
damit es wieder ein blühendes Wiesaztal gibt.Der nächste
Frühling kommt bestimmt...
Foto Bildertanz 4/2011: Werner Rathai
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Durchblick am Durchgang...
Dienstag, 6. Dezember 2011
Das Gönninger Lädle....
hinter dem Tulpenbrunnen in der Bäckergasse ist der Lebensmittel-
versorger in Gönningen.Eine angegliederte Filialbäckerei sowie
Oskar's Fleisch-und Wurstspezialitäten bieten eine optimale
Versorgung.Hier kann man ein Schwätzle machen,auch immer wieder
interessant wenn man bekannten Menschen begegnet die man
schon über 40 Jahre nicht mehr gesehen hat...
Foto Bildertanz 11/2011:Werner Rathai
Montag, 5. Dezember 2011
Baumfrevel in Gönningen...
am Wegesrand in Friedhofsnähe endeckte der
Fotograf diesen "Protest"Was muss in einem
Menschen vorgehen wenn man einen jungen Baum
mutwillig zerstört?
Ein Baum begleitet unser Leben,ist ein würdiger Zeitzeuge und
spendet auch noch Sauerstoff.Beispiel: Gönninger Ziegel Linde-
Friedenslinde in Bronnweiler oder Mammutbaum bei Sondelfingen,
die Sulzeiche in Walddorfhäslach,die Tübinger Platanenallee....
Gebt jedem jungen geflanzten Baum eine optimale Lebenschance
Im Mittelalter wurde "Frevel" sogar mit dem Tod bestraft ...
Foto Bildertanz 11/2011:Werner Rathai
Sonntag, 4. Dezember 2011
Das evangelische Gemeindehaus....
ist mitten im Zentrum in der Bäckergasse.
Die Infotafel am Eingang
Ältere Gebäude wurden hier abgerissen
damit das Gemeindehaus und die Kreissparkasse gebaut werden
konnten. Am Gemeindehaus befindet sich ein Spielplatz,
gegenüber der einzige Lebensmittelladen (hier rechts)
in Gönningen mit kompetenten,netten Mitarbeiter/innen
Foto Bildertanz 11/2011:Werner Rathai
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Urwaldforschung in Gönningen....
steht hier auf der Infotafel.Irgendwie macht das
nachdenklich,alles bleibt liegen...
der Natur bleibt alles selbst überlassen...im Bayerischen Wald
wurde daraus ein Nationalpark mit Touristenströmen...
Geniessen wir hier einen Waldspaziergang mit offenen Augen...
der "Urwald" hat auch im November seine Überraschungen...
eine Schneeweiße Pilzkultur
Foto Bildertanz 11/2011: Werner Rathai
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