Montag, 31. Mai 2010
durch 2 Tunnel können Sie ...
...natürlich auch Gönningen erreichen. Ein Tunnel als Fußweg geht unter der L 230 in der Genkinger Kurve vom Ramstel zu den Gönninger Seen. So können Besucher gefahrlos vom oberen Parkplatz direkt das schöne Wiesaztal erreichen. Der andere Tunnel führt als Radweg und landwirtschaftlicher Weg direkt unter der K 6729 kurz vor dem Abzweig nach Pfullingen, beim Landwirt Linder auf die andere Seite. Für die Radler von und nach Pfullingen ist dies somit völlig gefahrlos möglich. Ein weiterer Tunnel für Fußgänger ist bei der Alteburg-Abzweig nach Ohmenhausen, dieser liegt jedoch nicht auf Gönninger Gemarkung.
Bildertanz-Foto-Doku 2008/10 Werner Rathai
in der Grabenstrasse einst und heute.....
Freitag, 28. Mai 2010
Handlung Emilie Sieber in der Brunnenstr. 5, das Bild wurde 1934 aufgenommen.
Das Geschäft gründete Frau Emilie Sieber, geboren 1867,
schon um die Jahrhundertwende. Ihr Sohn, Georg Sieber
schon um die Jahrhundertwende. Ihr Sohn, Georg Sieber
wurde 1899 geboren und der Ehemann verstarb unmittelbar danach.
Der Gemischtwarenladen diente der Witwe als Lebensunterhalt.
Nach ihrem Ableben im Jahr 1939 übernahm der Sohn Georg den
Laden und zusammen mit seiner Ehefrau Elsa, geb. Dannemann
bestand dieser bis 1983. Georg Sieber ist 1976 verstorben und seine
Ehefrau 1983. In der Zeit als Georg noch als Kaufmann bei der
Firma Ulrich Gminder arbeitete, hat hauptsächlich seine Ehefrau
die Kundschaft bedient.
Heute sieht das Gebäude so aus, es ging in anderen Besitz über und wurde modernisiert. Bei der Eingemeindung von Gönningen nach Reutlingen mußten einige Straßen umbenannt werden und aus der
Brunnenstr. 5 wurde "Auf der Ay 5/1".
Donnerstag, 27. Mai 2010
wie schnell die Zeit vergeht....
...und auch schon wieder Geschichte. Der Baden-Württemberg-Tag 2009 im Bildertanz-Land war ein toller Erfolg. Die Garden Life Ausstellung von 2010 wurde letzte Woche im SWR-Fernsehen gezeigt, mit einem schönen Beitrag über Gönningen und den weiten Reisen der Samenhändler.
Bildertanz-Foto-Doku 5/2009 Werner Rathai
alte Aufnahmen vom Gielsberg in Richtung Roßberg (869 m)
der Rößlesberg, auf dem vermutlich früher die Kelten siedelten.
Rechts führt der Fahrweg auf die Pfullinger Hochwiesen und den
Barmkapf ganz vorne. Die Wiesenfläche wird einmal im Jahr gemäht und ist auf der nördlichen Seite Naturschutzgebiet und darf nicht gedüngt werden. Deshalb gibt es darauf eine seltene Flora und Fauna.
In der Mitte der Bilder ist der Buoberg mit dem Naturschutzgebiet
In der Mitte der Bilder ist der Buoberg mit dem Naturschutzgebiet
Einwinkel zu erkennen. Daran anschließend folgt das riesige Wiesengebiet des Roßfelds bis hin zum Schemberg, der ganz rechts
vorne zu sehen ist. Über allem thront der aufragende Roßberg, eine bis in den Weißjura hinaufreichende Bergkuppe mit Aussichtsturm und Wanderheim des Schwäbischen Albvereins. Das Wiesaztal zieht sich
in der Bildmitte nach rechts und da sind noch Häuser von Gönningen
einem Stadtteil von Reutlingen zu erkennen.
Nähere Einzelheiten über dieses sehr schöne und interessante Wander- und Naherholungsgebiet kann unter www.schwaebischeralbvereingoenningen.de.tl im Internet eingesehen
werden. Bei Naturschutz ist ein Link eingebaut, um die Gönninger
Naturdenkmale usw. kennenzulernen.
Montag, 24. Mai 2010
Pfingstmontag 2010 auf dem Gielsberg mit Blick auf den Roßberg....
71 Jahre nach dem Bild davor (Pfingstwanderung 1939
eingestellt am 19. Mai 2010).
In dieser Zeitspanne wurde es nach der Schwarzweiß-Fotografie
farbig in Papier und Dias und die jetzigen Bilder sind digital.
"Grüß Gott, du schöner Maien" zu Pfingsten nach wochenlangem
Regen, was für ein Traumwetter !!
Das Wandern zum Nebelhöhlenfest findet immer noch aus allen
Himmelsrichtungen statt. Die Möglichkeiten schneller irgendwie
an ein Ziel zu kommen, haben sich in den letzten Jahrzehnten
verändert. Auf dem Bild von 1939 sieht man die erste und zweite
Generation, die hin und zurück zu Fuss ging. Auf einem der
aktuellen Bilder ist die dritte Generation von Gönningen zur
Nebelhöhle unterwegs und zur Heimfahrt kann man im Pkw. mitfahren. Die vierte Generation wird im Auto den größten Teil
chauffiert. So haben sich die Bequemlichkeiten in dieser langen
Zeitspanne verändert.
Die dritte Generation.
Die zweite Generation.
Aufgenommen immer noch auf dem Gielsberg im frischen Grün
des hochwachsenden Waldes.
Die Bilder sind von Erich, der auch teilweise mit dem Pkw.
zum Nebelhöhlenfest unterwegs war.
eingestellt am 19. Mai 2010).
In dieser Zeitspanne wurde es nach der Schwarzweiß-Fotografie
farbig in Papier und Dias und die jetzigen Bilder sind digital.
"Grüß Gott, du schöner Maien" zu Pfingsten nach wochenlangem
Regen, was für ein Traumwetter !!
Das Wandern zum Nebelhöhlenfest findet immer noch aus allen
Himmelsrichtungen statt. Die Möglichkeiten schneller irgendwie
an ein Ziel zu kommen, haben sich in den letzten Jahrzehnten
verändert. Auf dem Bild von 1939 sieht man die erste und zweite
Generation, die hin und zurück zu Fuss ging. Auf einem der
aktuellen Bilder ist die dritte Generation von Gönningen zur
Nebelhöhle unterwegs und zur Heimfahrt kann man im Pkw. mitfahren. Die vierte Generation wird im Auto den größten Teil
chauffiert. So haben sich die Bequemlichkeiten in dieser langen
Zeitspanne verändert.
Die dritte Generation.
Die zweite Generation.
Aufgenommen immer noch auf dem Gielsberg im frischen Grün
des hochwachsenden Waldes.
Die Bilder sind von Erich, der auch teilweise mit dem Pkw.
zum Nebelhöhlenfest unterwegs war.
Mittwoch, 19. Mai 2010
Pfingstmontag 1939 auf dem Gielsberg
Sonntag, 16. Mai 2010
"Wandertage 2010 - Heimat erleben" im Programm des Schwäb. Albvereins...
und Gönningen mit dem Kalktuffpfad,
die Kalktufflandschaft "oberes Wiesaztal"
und die Roßbergschanzen aus dem Spanischen Erbfolgekrieg, waren heute im Plan :
Die Schautafel an der Westseite des großen Gönninger Sees
und dahinter der Rösslesberg mit der Steige nach Genkingen.
Die aus den ehemaligen Tuffsteinbrüchen entstandene Landschaft
besteht unter anderem aus drei Seen, der oberste als Abenteuer-
Gelände mit Wasserfall und wildromantischen Auen. Der mittlere
See ist Wassertieren usw. vorbehalten und der untere große See
war als Erholungs-Gelände gedacht. Vom Baden wurde zwischenzeitlich abgeraten, das Wasser ist zwar sauber aber nicht ohne Bakterien,
bedingt durch die landwirtschaftliche Düngung auf der Alb.
Im Baedecker-Reiseführer wird diese Landschaft mit einer kleineren
Ausgabe der Plitwitzer Seen verglichen.
Wanderführer Günter Heiligenmann erklärt die Tafel
auf der Ostseite des Sees.
die Kalktufflandschaft "oberes Wiesaztal"
und die Roßbergschanzen aus dem Spanischen Erbfolgekrieg, waren heute im Plan :
Die Schautafel an der Westseite des großen Gönninger Sees
und dahinter der Rösslesberg mit der Steige nach Genkingen.
Die aus den ehemaligen Tuffsteinbrüchen entstandene Landschaft
besteht unter anderem aus drei Seen, der oberste als Abenteuer-
Gelände mit Wasserfall und wildromantischen Auen. Der mittlere
See ist Wassertieren usw. vorbehalten und der untere große See
war als Erholungs-Gelände gedacht. Vom Baden wurde zwischenzeitlich abgeraten, das Wasser ist zwar sauber aber nicht ohne Bakterien,
bedingt durch die landwirtschaftliche Düngung auf der Alb.
Im Baedecker-Reiseführer wird diese Landschaft mit einer kleineren
Ausgabe der Plitwitzer Seen verglichen.
Wanderführer Günter Heiligenmann erklärt die Tafel
auf der Ostseite des Sees.
Gönninger Samenhandels-Museum im Rathaus....
Wolfgang Ziegler, pensionierter selbständiger Samenkaufmann,
bei einer seiner Führungen :
bei einer seiner Führungen :
Kataloge usw. über Reisetätigkeiten in den vergangenen Jahrhunderten.
Auf dem Glas die Darstellung über die Reiserouten von Amerika bis
Sankt Petersburg.
Die Aufnahme zeigt den Teil einer Wandergruppe des Schwäbischen Albvereins beim landesweiten Programm "Wandertage 2010 -
Heimat erleben". Vor Beginn der Wanderung zuerst die Führung im Samenhandelsmuseum.
Samstag, 15. Mai 2010
Zwei Metzger-Gesellen am Gasthaus und Cafe Lamm
Freitag, 14. Mai 2010
Neues vom Scheibengipfeltunnel NORD...
...sehen Sie hier bei aktuellen Bildern.Der riesige Berg wurde inzwischen abgetragen und beidseitig angeschrägt. Hier ist mal die Ein-Ausfahrt der Nord-Seite, direkt unterhalb der B 28 Brücke nach Metzingen. Beim Standort des Baukrans wurden Einschalungsarbeiten begonnen.
Auf einem Bild sehen Sie Schieferplatten, der Baugrund. Als Fixpunkt wurde die Achalm gewählt, damit man spätere Baufortschritte vom gleichen Standort verfolgen kann. Nette Geste der Baufirma: "Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt"...in ein paar Jahren wenn der Tunnel fertig ist.
Bildertanz-Foto-Doku-aktuell 5/2010 . Werner Rathai
Abonnieren
Posts (Atom)