Sonntag, 16. Mai 2010

"Wandertage 2010 - Heimat erleben" im Programm des Schwäb. Albvereins...

und Gönningen mit dem Kalktuffpfad,
die Kalktufflandschaft "oberes Wiesaztal"
und die Roßbergschanzen aus dem Spanischen Erbfolgekrieg,
waren heute im Plan :



Die Schautafel an der Westseite des großen Gönninger Sees
und dahinter der Rösslesberg mit der Steige nach Genkingen.

Die aus den ehemaligen Tuffsteinbrüchen entstandene Landschaft
besteht unter anderem aus drei Seen, der oberste als Abenteuer-
Gelände mit Wasserfall und wildromantischen Auen. Der mittlere
See ist Wassertieren usw. vorbehalten und der untere große See
war als Erholungs-Gelände gedacht. Vom Baden wurde zwischenzeitlich abgeraten, das Wasser ist zwar sauber aber nicht ohne Bakterien,
bedingt durch die landwirtschaftliche Düngung auf der Alb.
Im Baedecker-Reiseführer wird diese Landschaft mit einer kleineren
Ausgabe der Plitwitzer Seen verglichen.


Wanderführer Günter Heiligenmann erklärt die Tafel
auf der Ostseite des Sees.



Führung durch Gönningen zu seinen historischen Gebäuden:

Die ehemalige Gastwirtschaft "zum Fuchsen"


und der Pappelhof, früher im Besitz der Samenhändlersfamilie Ziegler.

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