Freitag, 31. Juli 2009

Fussballmannschaft der Gemeinde in den 50er Jahren...


Bei diesem Spiel trat eine Auswahl der Vereine gegen eine Mannschaft
der Gemeindeverwaltung, der Feuerwehr, der Lehrer, der Polizei
und des Gemeinderats an.
Die ballbehandelnden Personen auf diesem Foto sind von rechts nach links:
Bürgermeister Rudolf Diegel (2009 verstorben),
stv. Feuerwehr-Vicekommandant Erich Bader als Torwart,
Polizeimeister Doster, Oberlehrer Viktor Zimmermann,
Landwirt und Gemeinderat Willi Schumacher, Polizeimeister Hermann Betz,
Landwirt und Gemeinderat Rein, Feuerwehrkommandant, Gemeinderat
und Getränkehändler Gottlob Leuthe, die zwei Feuerwehrgruppenführer
Werner Reiber und Maler Herrmann.
Eine Person ist verdeckt dargestellt. Der Name wird noch ermittelt.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Erich Bader

Donnerstag, 30. Juli 2009

Montag, 27. Juli 2009

Sylvester 1926: Radiohören am Roßberg

Bild ist beschriftet mit Edwin Wagner, ganz rechts steht Otto Nägele, davor sitzt seine Ehefrau
Bildertanz-Quelle: Sammlung Erich Bader

1937: Musterung der Gönninger Jahrgänge 1900 bis 1912 ...


... vor dem Gasthaus zur Traube in Bronnweiler.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Erich Bader

Sonntag, 26. Juli 2009

Marktplatz vor 100 Jahren: Als das Gasthaus zum König


... noch als Gönninger Rathaus benutzt wurde. bevor 1909 das "neue" Rathaus eingeweiht wurde.
Gönninger Marktplatz vor 1909
1908: Abbruch des Gasthauses zum König. Es musste dem Rathausneubau weichen.
Bildertanz-Quelle: Erich Bader

Gesamtchor des Gesangverein Gönningen 1857 e.V. ...

... beim Konzert am 18.Juli 2009 im Lokschuppen. Weitere Bilder HIER.
Bildertanz-Quelle: Erich Bader

Mittwoch, 22. Juli 2009

2009: Gesangverein Gönningen 1857 e.V.

... beim Konzert am 18. Juli 2009 im Lokschuppen

Teil des Projektchors



Teilansicht des Männerchors des Gesangverein Gönningen 1857 e.V. beim Singen des Maultaschenlieds

Kinderchor des Gesangverein Gönningen 1857 e.V. beim Konzert
Bildertanz-Quelle: Erich Bader

Dienstag, 21. Juli 2009

50er Jahre: Gönninger Jugend beim Wandern

Und wen sehen wir da? Vorne von links nach rechts: Ewald Staiger, Roland Rein, (???)
und Roland Häußler; hinten: (???) und Eugen Schweikert jun. Wer weiß weitere Namen?
Bildertanz-Quelle: Erich Bader

GÖNNINGEN: DIE GROSSE FORCHE...

... war einst ein Naturdenkmal oberhalb des Buowegs.
Bildertanz-Quelle: Erich Bader


Montag, 20. Juli 2009

50er Jahre: Gönningen vom Rankkapf aus gesehen

Rechts oben sehen Sie das neue Baugebiet am Beginn des Ernst-Felger-Wegs.

Albvereinsjugend Gönningen: Pfingstwanderung anfangs der 50er Jahre

vorne von links nach rechts:
Ulrich Kinkelin, Karl-Otto Fetzer, Inge Heinz, Inge Manz,
Emilie (Miez) Rein, Herbert Föll und Rosemarie Schweikert
hintere Reihe von links:
Gilbert Brielmann, Kurt Junger und Gerhard Mez
Bildertanz-Quelle: Erich Bader

Sonntag, 19. Juli 2009

Also, hoffentlich kann ich bald meine neue Sonnenbrille...


... wieder einmal aufsetzen. Das Wetter soll ja unter der Woche besser werden.
Ein Schappschuss aus Gönningen...

Samstag, 18. Juli 2009

Ob es am Wochenende wenigsten sein bißchen Wanderwetter ist?


Das möchte man sich bei Ansicht dieses Fotos fragen. Die drei "Jungs" sind offensichtlich stolz darauf, den Berg bezwungen zu haben. Aus der Sammlung Lenwin.

Freitag, 17. Juli 2009

Ob es noch einmal wieder richtig Sommer wird...


... in Gönningen? In der Zwischenzeit erfreuen wir uns an alten Bildern wie diesem hier aus der Sammlung Familie Lengwin.

Gönningen 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (XVIII)

»Im 13. Jahrhunert theilte sich diese Familie in die Zweige Gönningen, Winberg und Bonlanden. In der Gönninger Lnie erwarb Cuno durch Heirat mit einer Tochter Anselms von Justingen im 13. Jahrhundert einen beträchtlichen Theil der Güter dieses Geschlechtes und wurde Stammvater der von St. Freiherrn von Justingen; diese Linie überlebte die andere und erlosch um 1500 mit Heinrich. Die von Winberg nannten sich auch die Streifen (Mone Zeitschrift 3, 352ff. 433-437); ihre Burg ragte ehedem auf der Höhe nordöstlich von Metzingen empor.*)
*)Hieher wird auch bezogen die Eclesia in Stoephen (sic), welche 1275 neben der in Pfullingen aufgeführt wird. Freibuger Diöcesanarchiv 1, 76.«

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Donnerstag, 16. Juli 2009

Wer sich vor 100 Jahren fotografieren ließ...


... der erwartete, dass man ihn von der besten Seite aus ablichtete - und vor einem angemessenen Hintergrund. Aus der Sammlung der Familie Lengwin haben wir dieses Lichtbild.

Gönningen 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (XVII)

»Die freien Herrn von Stöffeln treten auf um 1100 mit Albert (Cod. Hirs. 38b), darauf folgen mehrere dieses Namens, ferner mehrere Konrade und mehrere Eberharde, im 14. Jahrhundert Heinriche (der ältere 1436 Pfandinhaber der Herrschaft Haigerloch) ein Simon, ein Johann. Albert und Cuno Gebrüder machen sich im Hoflager K. Friedrich I. den 18 Mai 1181 in Eßlingen, Konrad von St. in dem K. Friedrich II. den 11. April 1215 in Ulm bemerklich. Cuno von St. hatte 1230 von der Pfalzgrafschaft Tübingen zu Lehen den Hof Geisnang (wo jetzt Ludwigsburg)), welchen er dem Ritter Wernher von Ihlingen zu Afterlehen gab (Schmid, Pfalzgr. v. Tüb. Urk.11). Eberhard von St. (+1285) trug 1274 seine Besitzungen zu Untersielmingen dem Reiche zu Lehen auf. Ein Konrad von Stöffeln (welchen übrigens Einige nach Stöffeln im Gegau setzen) dichtete um 1280 den zum Artuskreise gehörigen "Gauriel von Muntavel, den Ritter mit dem Bocke". Das Wappen der Familie war ein springenderf, rechts gewendeter Löwe mit emporgeschwungenem Schweife.«
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Mittwoch, 15. Juli 2009

Gönningen 1992: Die 900-Jahr-Feier und die Samenhändlerinnen...


Von links: Lisbeth Mauser, geb. Schwarz, Renate Ziegler, geb. Löffler
und Elvira Ziegler
Bildertanz-Quelle: Erich Bader

Gönningen 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (XVI)

»Gönningen (alt: Ginningen, Gynningen) selbst war lagerbüchlich eine Stadt und noch heißt ein Theil des Ortes "auf dem Graben".
Im Jahr 1092 erhielt das Kloster St.Georgen auf dem Schwarzwalde Besitzungen in Ginningen, welche es alsbald austauschte (Mone Zeitschr. 9, 211. Zu Anfang des 12. Jahrhunderts wurde das Kloster Hirschau durch Diemo von Dußlingen allhier beschenkt (Cod. Hirs. 28b, 58 b). Der Ort gehörte den Herren von Stöffeln, von welchen Dienstmannen in Gönningen saßen, zu letzteren gehörte Landfried von Gönningen, welcher mit seiner Gemahlin Willibirg, Tochter Hessos von Fürst, um 1130 gegen das Kloster Zwiefalten wohltätig war. (Bertholt bei Pertz Script 10. 116), sodann: Otto von Gönningen 1283 (Mone 3, 435), Heinrich 1292, Albert 1299 vorkommend.«


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Dienstag, 14. Juli 2009

Gönningen 1992: Die 900-Jahr-Feier und die Samenhändler...


Von links: Emil Schäfer, Heinz Wagner, Marliese Schäfer mit Enkelin
und Karl-Oskar Ziegler
Bildertanz-Quelle: Erich Bader

Gönningen 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (XV)

»In Gönningen bekommt die Benennung "Heugesträß", das ist Hochgesträß" vor, was zur Vermutung berechtigt, dass durch den Ort eine Römerstraße führte, die das Wiesaztal hinauf, über die Flur Ramstall nach Genkingen und von dort gegen Willmandingen ihren Zug hatte.
Auf der nordöstlich von Gönningen gelegenen Flur "Unterhof", wo nach dem Namen zu schließen , vermutlich Gebäude standen, wurde ein Reihengrab, das neben dem Skelett ein Schwert enthielt, aufgefunden. Auch die Flurnamen "Oberhof, Groß- und Klein-Oerlach, Oeschkirch", die auf abgegangene Orfte undc Gebäude hindeuten, kommen auf der Markung vor.«
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Sonntag, 12. Juli 2009

Samstag, 11. Juli 2009

Gönningen 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (XIV)

»Von Resten aus der Vorzeit sind zu nennen: die Burg auf dem Stöffelberg, die auf der äußersten Spitze des Bergs gleichen Namens stand; sie ist beinahe spurlos verschwunden und nur vier hintereinander quer über den Bergrücken laufende Gräben, welche die von Natur allein zugängliche Oststeite vertheidigten, sind noch sichtbar.
Die alte, etwa 600 Schritte lange Schanze, welche quer über den Bergrücken östlich von dem eigentlichen Roßberg geführt ist, scheint ein Werk der Römer zu sein, das zur großen Verteidigungskette am oberen Rand der Alb gehörte. Der gegen Osten gerichtete Graben ist 3 1/2 ' tief, 3' breit und zeigt in seinem Rücken noch eine wallartige Erhöhung. Westlich vom eigentlichen Roßberg erhebt sich der kleine Roßberg, der dem ersteren an Höhe nicht gleichkommt und wie jener dem Schemberg (auch Schönberg) ebenfalls aufgesetzt ist; auf ihm sind Spuren von einem Graben und Wall und an seinem östlichen Fuße zwei Brunnen. Vor etwa 70 Jahren sind hier irdene Deuchel, vermutlich Reste einer alten Wasserleitung, aufgefunden worden.«


Teil I / Teil II / Teil III / Teil IV / Teil V / Teil VI / Teil VII / Teil VIII / Teil IX / Teil X / Teil XI / Teil XII / Teil XIII / Teil XIV / Teil XV /
Mit dem Ende dieser Serie werden wir - soweit Genehmigung vorhanden - mit der Veröffentlichung des Heimatbuches von 1952 beginnen.

Freitag, 10. Juli 2009

Gönningen 1992: Die 900-Jahr-Feier und die Kelten...


... sieht man heute selten. Aber 1992 waren sie voll dabei - wie dieses keltische Paar auf einem Kampfwagen.
Bildertanz-Quelle: Erich Bader

Gönningen 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (XIII)

»Schweinezucht besteht nicht und die Ferkel von verschiedenen Race werden von außen bezogen und meist für den eigenen Bedarf, theilweise auch zum Verkauf, aufgemästet.
Ziegen werden etwa 220 Stück gehalten, während die Zucht des Geflügels und der Birenen von keinen Belang ist.
Die Fischerei in der Wiesaz gehört dem Staat, der sie um 36 kr. jährlich verpachtet; das Flüßchen führt nur Forellen, deren zahl in neuerer Zeit sehr abgenommen hat.
Der Ort hat das Recht alljährlich im Monat Mai einen Vieh- und Krämermarkt abzuhalten, der jedoch von keiner Bedeutung ist.
An Stiftungen sind 2500 fl. vorhanden, deren Zinse in Austheilungen von Brot, Schulbüchern und zu Gottesdienstbedürfnissen verwendet wird.«

Teil I / Teil II / Teil III / Teil IV / Teil V / Teil VI / Teil VII / Teil VIII / Teil IX / Teil X / Teil XI / Teil XII / Teil XIII /

Mit dem Ende dieser Serie werden wir - soweit Genehmigung vorhanden - mit der Veröffentlichung des Heimatbuches von 1952 beginnen.

Gönningen 1992: 900-Jahr-Feier


Bildertanz-Foto: Erich Bader

Mittwoch, 8. Juli 2009

Gönningen 1992: Die 900-Jahr-Feier und der Sturm...


... auf die Stöffelburg. Im 13. Jahrhundert wurde die Stöffelburg von der freien Reichsstadt Reutlingen gestürmt.
Bildertanz-Quelle: Erich Bader

Sonntag, 5. Juli 2009

Gönningen 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (Teil XII)


Blick auf Gönningen zu Beginn der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts
Bildertanz-Quelle: Jakob Becker

»Die ausgedehnten guten Weideflächen sind nebst der Brach und Stoppelweide für 850 fl. an einen fremden Schäfer, der den Sommer über 450 St. Bastardschafe auf der Markung laufen läßt, verpachtet; überdies sichert die Pferdenutzung der Gemeinde eine jährliche Rente von 900 fl.
Die vorhandenen Allmanden sind, sowei sie nicht als Allmanden benützt werden, an die Ortsbürger gegen Allmandzinse vertheilt, was der Gemeindekasse jährlich 408 fl einträgt. Von den verpachteten Gemeindegütern wird für die Gemeindekasse jährlich eine Summe von 15000 fl. erzielt.
Eigentliche Pferdezucht besteht nicht mehr, dagegen ist die Pferdehaltung (gegenwärtig 40 St.) von einiger Bedeutung.
Die Rindviehzucht steht auf einer blühenden Stufe. Man hält einen tüchtigen Neckarschlag, der durch vier Simmenthaler Farren veredelt und nachgezüchtet wird. Der Handel mit Vieh ist unbedeutend.«

Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 381

Teil I / Teil II / Teil III / Teil IV / Teil V / Teil VI / Teil VII /
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Mit dem Ende dieser Serie werden wir - soweit Genehmigung vorhanden - mit der Veröffentlichung des Heimatbuches von 1952 beginnen.

Donnerstag, 2. Juli 2009

900-Jahr-Feier 1992: Feuerwehr mit Festwagen;

(Bild oben) von links: Hermann Zeiler, Horst Wagner, Alfred Herrmann und Walter Linder

Schützen vor dem Festzug

Schmiede auf ihrem Festzug-Wagen
Bildertanz-Fotos: Erich Bader