eine ehemalige Gönninger "Traditionswirtschaft " die jahrzehntelang von Wirtin Maria Manz (gest.2006) geführt wurde.Die Ratstube ist gleich neben dem Rathaus,hinten links ist die ehemalige alte Schule und der Treppenaufgang ganz hinten führt zur Peter und Paul Kirche.
war in den 60er Jahren noch bewohnt.Es liegt ganz idyllisch direkt an der Wiesaz,etwas unterhalb ist der schöne Wasserfall beim Seniorenheim.
Auf der anderen Seite führte damals ein kleines Brückle ,nur für Fussgänger über die Wiesaz,weiter oberhalb war das Sägewerk Rehberger.Heute ist das ein breiter Weg und für KFZ offen zum Friedhof oder ins Ländle,Dort gibt es auch Parkplätze beim Seniorenheim.
im oberen Wiesaztal ist der Sportplatz der TG Gönningen. Im Hintergrund ist das Wasserhäusle und die Bandenwerbung ist auch noch erkennbar.Bildertanz berichtete darüber...
der zertifizierte Geissler Foto SERVICE in der Lichtensteinstraße und im Servicepoint Feucht bei Nürnberg.Herr Herbert Geissler ist ein excellenter Fachmann,er hat sein Handwerk im Dacora Werk Reutlingen erlernt.Frühzeitig übernahm er die Reparatur von Cameras und baute dieses mit seinen enagierten und motivierten Mitarbeitern aus.
Diese Kirche im "Ländle" war die erste Kirche in den 60 er Jahren
die aus Fertigbauteilen in kurzer Bauzeit erstellt wurde.Bis zu diesem Zeitpunkt durften die Katholiken die evang.St Peter & Paul Kirche benutzen was damals schon ein ökomenisches Miteinander war. Zu dieser Zeit kam Pater Lorie aus Reutlingen und der unvergessene Pfarrer Alfred Jäger in die Kirchengemeinde.Frau Inge Schäfer spielte die Orgel und Siegfried Wagner war Mesner und unterstützte die Jugendgruppen wo er nur konnte.Inzwischen wurde ein Gemeindezentrum angebaut,welches harmonisch zum Umfeld passt.
Garagen in der Lichtensteinstraße,gegenüber der Pfullinger Steige stand früher das Gasthaus Wiesaztal.Bildertanz berichtete schon mehrfach darüber.Der Autor hat hier in Kindertagen seine Mohrenköpfle gekauft und der Wirt H Schneider sagte: Soll i se eipacka-a wa du frischt se doch glei...
an der Straße nach Bronnweiler oder Gönningen links und rechts die Gehölze zurückgeschnitten so daß ein Sicht-und Sicherheitsstreifen entsteht.Hier ist die erlaubte Höchstgeschwindigkeit 70 km / h...
sagten sich in den 60 iger Jahren Klaus und Werner und starteten mit dem ersten Auto VW Käfer 34 PS in die bayerische Landeshauptstadt München. Ons,zwoa gsuffa...
hat man vom "Käpfle" Alteburg. Der markante Roßberg mit den rechten Ausläufern des Biosphärengebiets zeigt uns die Berge bei Gönningen. Der Roßbergturm feiert 2013 seinen 100-sten Geburtstag...
1957: Das Wandern ist des Müllers Lust Bildertanz-Quelle: Beate Reiber
»Auch an den Gönninger Mühlen sind in den uns bekannten Lagerbüchern die Herrenbesitzrechte erloschen, d.h. sie sind mit dem Eigentum an den Müller übergegangen und die Herrschaft bezieht aus ihnen lediglich einen jährlichen unablöslichen Hellerzins von 5 bzw. 6 Pfd. Dass die drei Mühlen zu Gönningen aber einstmals herreneigene Mühlen gewesen sind, das erkennen wir noch an ihrer Eigenschaft als Bannmühlen. Es mussten nämlich in der Wieterslocher Mühle die Öschinger mahlen und in der Unteren und Oberen Mühle je umschichtig mit jährlichem Wechsel die Hälfte der Gönninger Mahlleute. Nur der Herr, der mit der Ortsgewalt von Zwing und Bann ausgestattet war, konnte diesen Bann, diese Verfügung über Mühlen und Mahlleute als seinen Eigenleuten bestimmen. Aus der Tatsache, dass die Öschinger in die Mühle zu Wietersloch, nahe der Markungsgrenze zu Bronnweiler und an einer alten Wiesazfurt gelegen, gebannt waren, darf man schließen, diese Mühle sei eine alte Stöfflerische Mühle gewesen, denn sonst hätten die Öschinger nicht hierher zum Mahlen gebannt werden können. Öschingen aber zählte einstmals zur Herrschaft Stöffeln.«
Beim Heimatfest 1952 gedachte man natürlich auch der Stöffel-Burg - und deren Herrschaft. Den beiden Burgfräulein gefiel die Kulisse. Ob allerdings damals, als der Adel noch herrschte, die "Hörigen" begeistert waren, sei dahingestellt. Bildertanz-Quelle: Wolfgang Ziegler »Üblicherweise waren an allen Orten mit einem Fronhof die hörigen Einwohner fronpflichtig mit allerlei Hand- und Spanndiensten. Von solchen Frondiensten überliefert uns das Lagerbuch von 1700 nichts mehr, es sei denn, dass die Gültfrüchte, welche vom Schultheißen von Gönningen einzusammeln sind in Fron ohne der Herrschaft Kosten und Schaden auf dem Kellereikasten gen Tübingen geführt werden müssen. Im Lagerbuch von 1558 ist noch ein letzter Rest von Dienstbarkeit der Gönninger Bürger am Herrengut in der Braitin aufgezeichnet, der aber im Laufe der Zeit verloren ging und sonstwie abgelöst wurde. Wir dürfen mit Sicherheit annehmen, dass einstmals eine völle übliche Fronpflicht zum Herrenhof, auch zur Burg Stöffeln zu deren Bau und Unterhaltung, bestanden hat, wie sie z.B. in der Nachbarschaft zu Pfullingen mit einer Anzahl seiner Amtsflecken zum Schloss Achalm, später zum Schloss Pfullingen bis in die neuere Zeit gegolten hat.«
»Es fällt auf, dass der andere Rest ehemals Stöfflerischen Besitzes in dem genannten Lagerbuch gar nicht erwähnt ist: Es ist der Stöfflerische Herrenwald. Das hat seinen Grund darin, dass die Wirtenberger frühzeitig ihren reichen Waldbesitz in einer eigenen Forstbehörde verwaltet haben, so dass die Kellereien damit nichts zu tun hatten. Ob zum Frondorf an der unteren Furt einstmals auch Wald gehört hat, lässt sich nicht mehr ausmachen, wenn es auch wahrscheinlich ist. Jedenfalls befindet sich in nachweisbarer Zeit kein herrschaftseigener Wald mehr auf der eigentlichen Gönninger Markung, aber auch kein Burgerwald. Der gesamte Wald auf der Gönninger Markung ist Gemeindeeigentum. Ebenso hat auch an den Waiden die Herrschaft kein Recht mehr, auch sie stehen ausschließlich der gemeinen Viehherde des Fleckens zur Verfügung und sind als Allmand Eigentum der Gemeinde. Insgesamt sind das im Jahr 1761, Wald und Waiden zusammen, 1895 Mrg. Inden Namen Fraun-Egart und im Namen des abgegangenen Weingartgewandes in der Südwand des Stöfflerberges, genannt Burghalde, ist noch eine Erinnerung vorhanden an einstige Herrenrechte innerhalb der ehemaligen Markung.« Vorheriges Kapitel
steht meistens direkt gegenüber dem Rathaus. Der Lack ist matt, die Oxydation zeigt Wirkung.Dieser wunderschöne zweitürige Oldie hat was...Der geschlossene Laden dahinter war vor vielen Jahren das Elektrofachgeschäft Grau.
wurden damals nach der Eingemeindung 1971 naturnah und ökologisch angelegt.Aus dem ehemaligen Tuffsteinwerk ist ein wunderbares Naherholungsgebiet entstanden.In den 70ern wimmelte es von Badegästen und Schlauchbootkapitänen.An den Ufern wurden wilde Grillstellen eingerichtet und mit der "Natur " wars vorbei.Der Darsteller war wohl übermütig und wollte "Ikarus" sein...
wie hier beim kleinen Biotop im Gebiet Brühlwiesen...
im Neubaugebiet bei der Rosmarinstraße. Hier hat man einen schönen Blick auf die " Sonnenseite " mit Stöffelberg
Letzte Schneereste lagen hier noch am 1 März 2009.Im Hintergrund links das " Käpfle " Alteburg und der künstliche Berg mit Erde aus dem Bildertanzland.