Donnerstag, 31. März 2011
Gönninger Fachwerk....
sehen wir hier im "Gässle" zwischen Grabenstraße und der
Roßbergstraße.
Bildertanz Foto Doku 9/2010: Werner Rathai
Mittwoch, 30. März 2011
Einen Frühlingsgruss...
Dienstag, 29. März 2011
Die Ratstube ist auch ...
eine ehemalige Gönninger "Traditionswirtschaft "
die jahrzehntelang von Wirtin Maria Manz (gest.2006)
geführt wurde.Die Ratstube ist gleich neben
dem Rathaus,hinten links ist die ehemalige alte
Schule und der Treppenaufgang ganz hinten führt
zur Peter und Paul Kirche.
Bildertanz Foto Doku 9/2010: Werner Rathai
Montag, 28. März 2011
Das Haus am Wiesaz River...
war in den 60er Jahren noch bewohnt.Es liegt ganz idyllisch
direkt an der Wiesaz,etwas unterhalb ist der schöne Wasserfall
beim Seniorenheim.
Auf der anderen Seite führte damals ein kleines Brückle ,nur für
Fussgänger über die Wiesaz,weiter oberhalb war das Sägewerk
Rehberger.Heute ist das ein breiter Weg und für KFZ offen
zum Friedhof oder ins Ländle,Dort gibt es auch Parkplätze
beim Seniorenheim.
Bildertanz Foto Doku 10/20140: Werner Rathai
Sonntag, 27. März 2011
Im Wasserschutzgebiet....
Samstag, 26. März 2011
Ihre defekte Camera repariert...
der zertifizierte Geissler Foto SERVICE in der Lichtensteinstraße und
im Servicepoint Feucht bei Nürnberg.Herr Herbert Geissler ist ein
excellenter Fachmann,er hat sein Handwerk im Dacora Werk Reutlingen
erlernt.Frühzeitig übernahm er die Reparatur von Cameras und baute dieses mit
seinen enagierten und motivierten Mitarbeitern aus.
Bildertanz Foto Doku 10/2010: Werner Rathai
Mittwoch, 23. März 2011
1973: St.Michael Kirche
Diese Kirche im "Ländle" war die erste Kirche in den 60 er Jahren
die aus Fertigbauteilen in kurzer Bauzeit erstellt wurde.Bis zu diesem
Zeitpunkt durften die Katholiken die evang.St Peter & Paul Kirche
benutzen was damals schon ein ökomenisches Miteinander war.
Zu dieser Zeit kam Pater Lorie aus Reutlingen und der unvergessene
Pfarrer Alfred Jäger in die Kirchengemeinde.Frau Inge Schäfer spielte
die Orgel und Siegfried Wagner war Mesner und unterstützte die
Jugendgruppen wo er nur konnte.Inzwischen wurde ein Gemeindezentrum
angebaut,welches harmonisch zum Umfeld passt.
Bildertanz Foto Doku 1973: Werner Rathai
Dienstag, 22. März 2011
Heute wandern wir zur Plattach...
Montag, 21. März 2011
Gönninger Geschichte. Hier bei den..
Garagen in der Lichtensteinstraße,gegenüber der Pfullinger
Steige stand früher das Gasthaus Wiesaztal.Bildertanz berichtete
schon mehrfach darüber.Der Autor hat hier in Kindertagen seine
Mohrenköpfle gekauft und der Wirt H Schneider sagte: Soll i se
eipacka-a wa du frischt se doch glei...
Bildertanz Foto Doku 9/2010: Werner Rathai
Samstag, 19. März 2011
Freitag, 18. März 2011
Historisches Foto: Diese Weide...
Aktuell: Landtagswahl 27.3.2011
Das Wahllokal " Lokschuppen " wird in den Kindergarten Ziegelhütte verlegt.
Bildertanz aktuell Newsletter Stadt Reutlingen 17.3.2011: Werner Rathai
Bildertanz aktuell Newsletter Stadt Reutlingen 17.3.2011: Werner Rathai
Donnerstag, 17. März 2011
Zur Verkehrssicherheit wurden....
Mittwoch, 16. März 2011
In München steht ein Hofbräuhaus..
Dienstag, 15. März 2011
Einen Blick ins schöne Wiesaztal.....
Montag, 14. März 2011
Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 32): Geschichte
1957: Das Wandern ist des Müllers Lust
Bildertanz-Quelle: Beate Reiber
»Auch an den Gönninger Mühlen sind in den uns bekannten Lagerbüchern die Herrenbesitzrechte erloschen, d.h. sie sind mit dem Eigentum an den Müller übergegangen und die Herrschaft bezieht aus ihnen lediglich einen jährlichen unablöslichen Hellerzins von 5 bzw. 6 Pfd. Dass die drei Mühlen zu Gönningen aber einstmals herreneigene Mühlen gewesen sind, das erkennen wir noch an ihrer Eigenschaft als Bannmühlen. Es mussten nämlich in der Wieterslocher Mühle die Öschinger mahlen und in der Unteren und Oberen Mühle je umschichtig mit jährlichem Wechsel die Hälfte der Gönninger Mahlleute. Nur der Herr, der mit der Ortsgewalt von Zwing und Bann ausgestattet war, konnte diesen Bann, diese Verfügung über Mühlen und Mahlleute als seinen Eigenleuten bestimmen. Aus der Tatsache, dass die Öschinger in die Mühle zu Wietersloch, nahe der Markungsgrenze zu Bronnweiler und an einer alten Wiesazfurt gelegen, gebannt waren, darf man schließen, diese Mühle sei eine alte Stöfflerische Mühle gewesen, denn sonst hätten die Öschinger nicht hierher zum Mahlen gebannt werden können. Öschingen aber zählte einstmals zur Herrschaft Stöffeln.«
Sonntag, 13. März 2011
Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 31): Geschichte
Beim Heimatfest 1952 gedachte man natürlich auch der Stöffel-Burg - und deren Herrschaft. Den beiden Burgfräulein gefiel die Kulisse. Ob allerdings damals, als der Adel noch herrschte, die "Hörigen" begeistert waren, sei dahingestellt.
Bildertanz-Quelle: Wolfgang Ziegler
»Üblicherweise waren an allen Orten mit einem Fronhof die hörigen Einwohner fronpflichtig mit allerlei Hand- und Spanndiensten. Von solchen Frondiensten überliefert uns das Lagerbuch von 1700 nichts mehr, es sei denn, dass die Gültfrüchte, welche vom Schultheißen von Gönningen einzusammeln sind in Fron ohne der Herrschaft Kosten und Schaden auf dem Kellereikasten gen Tübingen geführt werden müssen. Im Lagerbuch von 1558 ist noch ein letzter Rest von Dienstbarkeit der Gönninger Bürger am Herrengut in der Braitin aufgezeichnet, der aber im Laufe der Zeit verloren ging und sonstwie abgelöst wurde. Wir dürfen mit Sicherheit annehmen, dass einstmals eine völle übliche Fronpflicht zum Herrenhof, auch zur Burg Stöffeln zu deren Bau und Unterhaltung, bestanden hat, wie sie z.B. in der Nachbarschaft zu Pfullingen mit einer Anzahl seiner Amtsflecken zum Schloss Achalm, später zum Schloss Pfullingen bis in die neuere Zeit gegolten hat.«
Vorheriges Kapitel
Mittwoch, 9. März 2011
Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 30): Geschichte
»Es fällt auf, dass der andere Rest ehemals Stöfflerischen Besitzes in dem genannten Lagerbuch gar nicht erwähnt ist: Es ist der Stöfflerische Herrenwald. Das hat seinen Grund darin, dass die Wirtenberger frühzeitig ihren reichen Waldbesitz in einer eigenen Forstbehörde verwaltet haben, so dass die Kellereien damit nichts zu tun hatten. Ob zum Frondorf an der unteren Furt einstmals auch Wald gehört hat, lässt sich nicht mehr ausmachen, wenn es auch wahrscheinlich ist. Jedenfalls befindet sich in nachweisbarer Zeit kein herrschaftseigener Wald mehr auf der eigentlichen Gönninger Markung, aber auch kein Burgerwald. Der gesamte Wald auf der Gönninger Markung ist Gemeindeeigentum. Ebenso hat auch an den Waiden die Herrschaft kein Recht mehr, auch sie stehen ausschließlich der gemeinen Viehherde des Fleckens zur Verfügung und sind als Allmand Eigentum der Gemeinde. Insgesamt sind das im Jahr 1761, Wald und Waiden zusammen, 1895 Mrg. Inden Namen Fraun-Egart und im Namen des abgegangenen Weingartgewandes in der Südwand des Stöfflerberges, genannt Burghalde, ist noch eine Erinnerung vorhanden an einstige Herrenrechte innerhalb der ehemaligen Markung.«
Vorheriges Kapitel
Dienstag, 8. März 2011
Gönninger Liebe...
Samstag, 5. März 2011
Frühling in Gönningen...
Freitag, 4. März 2011
Dieser wunderbare Volvo Oldtimer...
Donnerstag, 3. März 2011
1978: Die Gönninger Seen...
wurden damals nach der Eingemeindung 1971 naturnah und ökologisch angelegt.Aus dem ehemaligen Tuffsteinwerk ist ein wunderbares Naherholungsgebiet entstanden.In den 70ern wimmelte es von Badegästen und Schlauchbootkapitänen.An den Ufern wurden wilde Grillstellen eingerichtet und mit der "Natur " wars vorbei.Der Darsteller war wohl übermütig und wollte "Ikarus" sein...
Bildertanz Foto Doku 1978: Werner Rathai
Mittwoch, 2. März 2011
Brücken verbinden...
wie hier beim kleinen Biotop im Gebiet Brühlwiesen...
im Neubaugebiet bei der Rosmarinstraße. Hier hat man einen
schönen Blick auf die " Sonnenseite " mit Stöffelberg
Letzte Schneereste lagen hier noch am 1 März 2009.Im Hintergrund
links das " Käpfle " Alteburg und der künstliche Berg mit Erde aus dem
Bildertanzland.
Bildertanz Foto Doku 3/2009: Werner Rathai
Dienstag, 1. März 2011
1982: Fasnet in der Roßbergturnhalle II
Abonnieren
Posts (Atom)