Donnerstag, 30. September 2010

der Krämermarkt in Gönningen...






...fand am 28.9.2010 statt. Aus diesem Anlaß wurde die
Tor-und Kirchstraße gesperrt, der Verkehr umgeleitet.
Auf dem Krämermarkt gab es Süßigkeiten-Spielzeug-Textilien-
Lederwaren und und ..natürlich auch gegrillte Rote bei Uli Leuthe.

Mittwoch, 29. September 2010

MEZ Technik seit 1875 Made in Gönningen...



auf der grünen Wiese entsteht der Neubau MEZ Technik...
Stand : Nov 2009



in kurzer Bauzeit wird die Produktions-Logistik-Verwaltungshalle erstellt
Stand : Jan 2010



letzte Arbeiten an dem architektonisch gelungenen Gebäude..



Logistik und Pendelverkehr mit der seit 2002 gegründeten
MEZ Technik Luftleitsysteme in Kielce/ Polen



Umzug und Eröffnung neuer Standort Bierwiesensstr 7 in Gönningen



Blick auf neues MEZ Gebäude-zur feierlichen Eröffnung mit Zweigen eingerahmt

BILDERTANZ FOTO AKTUELL 9/2010 WERNER RATHAI

Dienstag, 28. September 2010

Heute besuchen wir mal...



die Schafherde auf den Roßbergwiesen..



Idylle auf dem Roßberg...




in jeder Familie ist meistens ein schwarzes Schaf...



Schafstall zwischen Hohem und Kleinem Roßberg...

Dieser Schafstall ist leicht vom Parkplatz, verbunden mit einem Rundgang um den Roßberg zu erreichen.
In wenigen Tagen wird der Herbst wieder mit seiner vollen
Farbenpracht die Natur verzaubern...Besuchen Sie den Roßberg und schauen ins schöne Bildertanzland.....
Das Roßberghaus ist am Montag-Nachmittag und am Dienstag
ganztags geschlossen. Dann kann man auch nicht den Turm besteigen.

BILDERTANZ FOTO DOKU 10/2008 : WERNER RATHAI

Montag, 27. September 2010

Aktuell: Gönninger Baustellen...







Bronnweilerstrasse, hier werden Strom- und Gasleitungen von
Bronnweiler nach Gönningen verlegt..




Hauptstrasse, hier werden Fräs- und Teerarbeiten durchgeführt..



Lichtensteinstrasse, ab Sportplatz nach Genkingen gesperrt,
die Straße wird abgefräst und neu geteert.

BILDERTANZ FOTO DOKU KW 38/2010 : Werner Rathai

Samstag, 25. September 2010

Ortsrundgang: ehemalige Gasthäuser und Bierbrauereien am 18. Sept. 2010

Das Paradies gibts noch, aber als Pension Garni.

Beginn der Führung mit Eugen Keppler.



Ausschnitt aus einer Postkarte des Verlags Paul Bihler
aus "der guten alten Zeit" zum Vergleich mit heute.

Gasthaus zum Paradies von Gg. Haid= Wagner.



Die Reutlinger Straße einwärts, das Gasthaus zum Paradies,
rechts davon das Haus Ewald Staiger und daneben die "Aussicht" von Emil Leuthe und am Eck das abgebrochene
Haus von Eugen Haubensak.

Freitag, 24. September 2010

vor dem früheren Gasthaus zum Wiesaztal


Der Musikverein "Roßberg" bläst zur Tagwache anläßlich
des Heimatfests 860 Jahre erstmals urkundlicher Erwähnung
von "Ginningen".



Unter der Wirtshaustür stehen Johannes Betz mit Ehefrau,
die Wirtsleute. Die Namen der Musiker sind festgehalten.

Das Bild ist im Gemeinde-Archiv.

Donnerstag, 23. September 2010

Gönninger Geschichte....ehemalige Gastwirtschaften



hier anfangs der Stöffelburgstraße am Eck Abzweigung aus der Lichtensteinstraße, stand bis in die 60- er Jahre die Gastwirtschaft "ZUM STERN". Genau hinter dem gelben Transparent zum Schulanfang
mit Baum und Autoparkplätzen dahinter.
Die Wirtsleute und Pächter waren damals zuletzt Familie Eberle, die Wirtschaft wurde aufgegeben und das Gebäude mit Mosterei, Küferei und Schnapsbrennerei abgebrochen. Fam. Eberle übernahm in Reutlingen ein anderes Lokal.
Die älteren Mitbürger können sich noch gut an die Besitzerin und
frühere Wirtin, Frau Maria Conzelmann, erinnern. Sie war eine sehr fleißige und geschäftstüchtige Person. Sie war Witwe und außer der Gastwirtschaft betrieb sie noch eine Mosterei und Schnapsbrennerei.
Als Mitarbeiter hatte sie Schreiner Adolf Reiff sen. vom Kirchenbuckel
beschäftigt, der ihr beim Brennen und Mosten half.
Nach dem 2. Weltkrieg gabs bei ihr den ersten Gänsebraten und auch
gleichzeitig bald Württemberger Wein. Vermutlich konnte sie mit Schnaps etwas beim Beschaffen nachhelfen. Der Stern war eine beliebte
Wirtschaft, aber auch für den Verkehr ein Risiko. Das Stern-Eck war
berüchtigt und ein junges Mädchen mußte mit dem Fahrrad ihr Leben
einbüßen. Auch waren nach der Eingemeindungsfeier in der Turnhalle
1971 an der Mauer des Sterns Spuren eines Pkws zu entdecken. Jahre
später hat ein Gemeinderat dem "Wilhelm" berichtet, daß er die Kurve nicht gekriegt hat.



Fa. MEZ-FRINTRIP in der Lichtensteinstraße...



hier wo die Garagen sind, stand bis in die 60-er Jahre das ehemalige Gasthaus WIESAZTAL.
Die Wirtsleute damals waren das Ehepaar Schneider mit Sohn Siegfried.
Senior Schneider und später auch Siegfried waren Viehhändler.
Eine kleine Landwirtschaft nebenher ermöglichte auch daß die Wiesen, heute oberhalb vom Barmkapfweg, von Familie Schneider gemäht wurden. In den folgenden Jahren wurden dies Wiesen jedoch von den Gebrüdern Grau bewirtschaftet, die im oberen Wiesaztal im Bauernhof (ehemals Walter Linder sen.) beheimatet waren. Der ehemalige Bauernhof ist in den Besitz von Georg Mez übergegangen und wurde dann zum Verwaltungsgebäude und Wohnhaus der Firma MEZ ausgebaut. Der Sohn Dr. Bernd Mez als Nachfolger hat die Firma
erweitert und sie wurde heute zur MEZ-FRINTROP AG.
Zurück zur Geschichte der Gaststätte WIESAZTAL. Diese wurde am
alten Standort abgebrochen und auf dem Gelände mehrere Wohnhäuser errichtet. Nachdem die Turnhalle in der Lichtensteinstraße von der
Turngemeinde zum Vereinslokal umgebaut wurde, bekam diese den Namen "Sportgaststätte "zum Wiesaztal". Das jetzige Pächtehepaar
"Lusic" firmiert unter dem Namen "Speisegaststätte Wiesaztal",
mit schönem Biergarten direkt am Sportplatz.
BILDERTANZ-FOTO DOKU 9/2010 : Werner Rathai

Montag, 20. September 2010

Ein Gesangvereins-Ausflug anfangs der 50-er Jahre....


Es könnte der Schluchsee im Hintergrund sein.

Die Personen im Vordergrund von links mit dem Gesicht nach vorne:
Maler Hugo Reiber aus der Gartenstraße, stehend Selma Wagner
(Vorstand Karl Wagners Frau) ebenfalls stehend Hugo Herrmann, Hauptstrasse und dazwischen hinten Gipser-Ernst, sitzend rechts Friedrich Hoch "Holdrio", ganz hinten sitzend Walter Herrmann, Strassenwarts Ernsts Sohn und Hildegard Besserer geb. Reiber.

Sonntag, 19. September 2010

Gönninger Ansichten...



Durchblick in der Lichtensteinstraße...



Sonntagsgrüsse aus Gönningen...



Fussweg über die Wiesaz zum ehemaligen Küfermeister Gottob Leuthe...



Blumen am Wegesrand....im Oberhof



Flaggen am Rathaus..

Bildertanz Foto Doku 9/2010 : Werner Rathai

Samstag, 18. September 2010

Gönningen History : Das Milchhäusle...



...in der Roßbergsteige schreibt Gönninger Geschichte.
Bis in die 60-er Jahre war das Michhäusle eine Sammelstelle für Milchanlieferungen. Natürlich konnte die Milch auch in der guten
alten 1 Liter Milchkanne gekauft werden. Auf jeden Fall spielte sich
ein großer Teil des Dorflebens früher auf dem Weg zur und von der
Molke ab. Die Frauen Creuzberger und Schluck waren fest angestellt
und man kann sich noch gut an sie erinnern.
Wie fast überall wurde das mangels Menge unrentabel, heute gibts die Milch ultrahocherhitzt und homogenisiert mit 1,5 % oder 3,5 % Fett in Recyclingpackung bei jedem Discounter. Analog im Allgäu wurden flächendeckend viele Milchsammelstellen und Käsereien geschlossen, hier kommt täglich der Milch-LKW auf die Höfe und holt die Frischmilch für Großunternehmen ab.
Das Gönninger Milchhäusle ist ein Gebäude aus vergangenen Zeiten,
das im Dornröschenschlaf ist und der Zahn der Zeit daran nagt....
Es wird bestimmt mal abgerissen und geplant ist auf diesem Grund-
stück eine Zubringerstrasse für ein Baugebiet paralell zur Roßbergstraße. Ob dies im Zuge der Ortskernbebauung, die vom Stadtbauamt geplant ist, verwirklicht werden kann, steht noch in den Sternen. Überlegungen
in dieser Richtung wurden schon anhand von Plänen im Rathaus
ausgestellt.
Bildertanz Doku 9/2010 : Werner Rathai

Freitag, 17. September 2010

der Tulpenbrunnen fehlte...


natürlich noch in der Brunnensammlung. Dieser Brunnen wurde
von H.Raach aus Tuffstein geschaffen. Aufnahmen von Erich Bader
vom Brunnen sind am 12. März 2010 in den Bildertanz eingestellt worden.


den zur Zeit verhüllten Brunnen ( wegen Innenarbeiten ) am Marktplatz
zeigen wir hier in ganzer Schönheit.

Bildertanz Foto Doku 5/2007 : Werner Rathai

Donnerstag, 16. September 2010

genießen SIE den Rundumblick...



vom Aussichtsturm Alteburg "Käpfle": erbaut 1974, Höhe: 12 m
aus Hölzern vom Reutlinger Stadtwald...
in nächster Zeit wird die hervorragende Aussicht durch die Bäume
zugewachsen sein...



der Roßberg - höchster Berg im Bildertanzland...



über die Plattach schauen wir auf Burg Hohenzollern...



ein Blick ins Wiesaztal nach Gönningen...



über das Stadion schauen wir nach Reutlingen und Achalm...



Blick über Betzingen - Industriegebiet West - und dahinter Wannweil..

Die Fotos wurden bewußt mit dem "Fensterahmen" des Aussichtsturm gemacht, um den Betrachtern das Gefühl zu geben tatsächlich auf dem Turm zu stehen.
Bildertanz Foto Doku aktuell 9/2010 : Werner Rathai