Samstag, 15. Januar 2011

Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 13): Geschichte


Bei dieser Aussicht: Kein Wunder, dass Gönningen schon vor langer, langer Zeit die Menschen anlockte, um sich hier für immer niederzulassen.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer (2005)

1. Siedlungsgeschichtliches aus Gönningen
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So reihen sich in der schwäbischen Urzeit die Höfe der ältesten Gönninger zu beiden Seiten des Bronnemer Bachs von der unteren bis zur oberen Wiesazfurt, zu unterst im Winkel zwischen dem genannten Bach und der Wiesaz der Herrenhof auf der Ostseite; zu beiden Seiten des Baches und Weges bis hinauf zum Markt reihen sich die nicht mehr als 1 Dutzend Hofstätten aneinander, alles zusammen von kaum mehr als 100 Leuten bewohnt. Um das Dorf legten sich brfeit die geschlossenen Großfluren des Herrenhofes: Herrembongart, Emtel, Unterhof, Blünt, im Imengärtle und die den Höfen als Sonderland zugehörigen Bize.

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