Sonntag, 16. Januar 2011

Gönninger Heimatbuch von 1952 (Teil 14): Geschichte


Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer (2005)

1. Siedlungsgeschichtliches aus Gönningen (7)
»Dieser diente in seinem oberen Verlauf in der verhältnismaßig sanft ansteigenden Klinge zum R0ssfeld hinauf auch seit den ältesten Zeiten bis zum Bau der neuen Genkinger Staig im vorigen Jahrhundert als der Aufstieg zur Alb ins obere Lauchert- und Lautertal. Dieser Bronnemer Bach ist auch die Achse, an der das alte Gönningen angelegt und gewachsen ist. Ostwärts im Ächatztal führte in verhältnismäßig steilen Anstieg die Pfullinger Steig über den Gielsberg.
Dem Bronnemer Bach fließt in einem tiefen Hohlweg noch kurz vor seiner Einmündung in die Wiesaz an der unteren Furt der Seebach zu, der das Wasser aus Unterlauern herführt, während der Öschinger Bach, den den Brühl und das Geschlaif entwässert, sich selbständig in einem Hohlweg zur Wiesaz wendet.«

1 Kommentar:

Jürgen Regner hat gesagt…

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer (2005)
1. Siedlungsgeschichtliches aus Gönningen (7)

Toll, mein Heimathaus im Hintergrund zu sehen!. Davor haben wir als Kinder immer gekickt und sind die Grabenstrasse von oben bis zum Knick mit der Seifenkiste runtergeschossen (da kam eh kein Auto, also brauchte man nicht vorsichtig zu sein!)